Verfolgung in China

Büro 610

Internes Dokument belegt: Chinas „Gestapo“ freut sich über unbestreitbare Macht bei der Verfolgung religiöser Gruppen

Das „Büro 610“, eine der tödlichsten und berüchtigtsten Institutionen des chinesischen Regimes, hat die Aufgabe, gegen abweichende Meinungen vorzugehen. Es übt einen enormen Einfluss innerhalb der Partei aus und verfügt über unangefochtene Macht, um religiöse Minderheiten zu verfolgen. Das zeigt ein internes Dokument der chinesischsprachigen Epoch Times.

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Vivians Geschichte: Alles änderte sich, als die Verfolgung der KP Chinas begann

Ich erinnere mich noch an den 20. Juli 1999, dem Beginn der Verfolgung. Meine Eltern und andere Praktizierende aus unserer Umgebung gingen nach Peking, um sich für Falun Dafa einzusetzen. Ich blieb damals zu Hause bei meiner Großmutter. Am nächsten Tag brachen Polizisten in unser Haus ein und durchsuchten alles. Ich hatte große Angst und wusste nicht, was los war. Später erfuhr ich, dass die Polizisten nur in unserem Haus waren, weil meine Eltern zum Appellieren nach Peking gegangen waren.

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Danshans Geschichte: „Meine Mutter litt jahrelang in einem Arbeitslager“

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Der Oktober 2000 markierte den Beginn unserer Familientragödie. Eines Tages, nachdem mein Vater und ich ausgelassen von einem Besuch bei meiner Tante zurückgekehrt waren, erreichte uns ein Anruf. Man teilte uns mit, dass meine Mutter, die Lehrerin an einer Sonderschule war, wegen ihres Glaubens an Falun Dafa verhaftet worden war.

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Behörden erteilen den Befehl, die Situation der Praktizierenden und ihrer Angehörigen umfassend zu erkunden

Die Polizisten von der Polizeiwache Wutaizi tauchten zwischen 7:00 Uhr und 8:00 Uhr auf. Sie fragten die Praktizierenden, ob sie immer noch Falun Gong praktizieren würden und forderten von ihnen, eine Erklärung zu unterschreiben, mit der sie Falun Gong aufgeben. Sie sagten, dass sie im Vorfeld des 19. Nationalkongresses der Kommunistischen Partei Chinas die lokale Situation abschätzen müssten. …

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