Folter

Provinz Liaoling: Die grausame Sklaverei und Behandlung von Falun Gong-Praktizierenden im Xinbing Bezirksgefängnis (Telefonnummern)

Weil die Praktizierende mit einem Hungerstreik gegen die unrechtmäßige Gefangenschaft und die Brutalität der Polizei protestierten, unterzog das Gefängnispersonal sie einer barbarischen Zwangsernährung. Wenn die Praktizierenden litten, standen andere Polizisten um sie herum und lachten sie in ihrer elendigen Situation niederträchtig aus…

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Grausame Foltertaktiken im Dazhou Gehirnwäschezentrum in der Provinz Sichuan: Demütigung und Zwangsernährung mit menschlichem Exkrement

Laut einem Übenden, der aus dem Gehirnwäschezentrum entkommen konnte, zwangsernährt das Personal die entschlossenen Falun Gong Übenden mit menschlichem Exkrement. Sie ziehen die Übenden auch nackt aus und zwingen sie, im Hof Runden zu laufen. Viele haben jetzt keinen Kontakt mehr mit der Außenwelt und Familienbesuche oder Telefonanrufe werden untersagt…

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Provinz Heilongjiang: Das Shuanghe Arbeitslager kauft 80 Folterstühle (Telefonnummer)

Das Personal des Shuanghe Arbeitslagers in der Stadt Qiqihar in der Provinz Heilongjiang greift auf sämtliche verabscheuungswürdige Methoden zurück, um Falun Gong Praktizierende zu foltern. Unrechtmäßig zwingen sie im Arbeitslager eingesperrte Praktizierende, Gehirnwäscheklassen zu besuchen. Wenn sich die Praktizierenden weigern zu kooperieren, werden sie mit Hilfe von verschiedenen Werkzeugen wie Metallfolterstühlen gefoltert, bis sie nachgeben…

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Provinz Liaoning: Han Zhe wurde durch die Folterungen im Fushun Arbeitslager psychisch schwer krank

Auf Befehl des Lagerbeamten Xu Huli haben mehrere kriminelle Gefangene Han Zhe hoch gehoben und ihn dann zu Boden geworfen. Mit Holzplanken haben sie seinen ganzen Körper geprügelt. Nach dieser Folter verlor Herr Xu für mehrere Tage das Bewusstsein und als er schließlich wieder zu Bewusstsein kam, war er nicht mehr klar bei Verstand. Erst dann informierte die Lagerleitung die Familie. Am 15. Mai 2002 kehrte er nach Hause zurück. …

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Wuhan: Hewan Arbeitslager sperrte Falun Gong Praktizierende in Einzelzellen ein, um sie massiv zu misshandeln

Vom 7. Oktober bis 14. November 2003 richteten das Büro 610* der Stadt Wuhan und das Hewan Arbeitslager Einzelzellen für Falun Gong Praktizierende ein, um sie zum Verzicht auf Falun Gong zu zwingen. 6-10 Praktizierende wurden in die Einzelzellen eingesperrt. Ein Polizist namens Ming Jianhua hob ihre Hände hoch und fesselte die Hände mit Handschellen am Fenstergitter. Die Praktizierenden blieben 3-5 Tage lang in dieser Position…

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Provinz Jilin: Falun Gong-Praktizierende im Hungerstreik werden im Jilin Gefängnis grausam gefoltert

Seit Oktober gibt es viele Falun Gong-Praktizierende, die in sogenannte „streng bewachte“ oder „kleine“ Zellen eingesperrt werden. Sie wurden grausam gefoltert, indem man sie zuerst aus ihren Betten schleifte. Dann wurden sie mit auf dem Rücken gefesselten Händen mit einem Seil, das an einem Fensterrahmen festgebunden war, aufgehangen, so dass nur noch ihre Zehen den Boden berührten. Bei einer anderen Foltermethode wird eine Hand an ein Etagenbett und die andere Hand an ein anderes Bett gefesselt. Danach werden die zwei Betten auseinandergezogen….

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Provinz Hunan: Durch die Misshandlungen im Baimalong Arbeitslager trug Frau Long Ying gebrochene Lendenwirbel davon (Telefonnummer)

Am 16. Januar 2003 wurde Frau Long Ying der Verwaltung des Mang Kraftwerks im Zhiiang Bezirk gemeldet, weil sie dort Schilder mit der Aufschrift „Falun Dafa ist gut“ und „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht“ angebracht hatte. Zwei Mitarbeiter des Kraftwerks nahmen sie unrechtmäßig in Gewahrsam, fesselten sie mit Handschellen an ein Fenster und später an einen Baum. Sie wurde auch verprügelt.

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Provinz Sichuan: Falun Gong Übende ertragen unrechtmäßige Gefängnisstrafen und brutale Folter

Die Strafanstalt verwendete Zwangsernährung, um Praktizierende zu foltern, die im Hungerstreik waren. Das führte zu mehreren Toden: Im September und Oktober 2002 wurden Frau Huang Lisha und Frau Hu Hongyue in Folge der Zwangsernährung, die durch die Nasenlöcher erfolgte, getötet. Beide Opfer weigerten sich, den Beamten der Strafanstalt ihre Namen zu sagen, woraufhin sie durch die Zwangsernährung gefoltert wurden…

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