Verfolgung von Falun Gong während Corona-Pandemie in China sogar verschärft
Empfehlung der Redaktion: Auszug aus der Anhörung im Bundestag über die Menschenrechtslage in China.
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Empfehlung der Redaktion: Auszug aus der Anhörung im Bundestag über die Menschenrechtslage in China.
Zurzeit sind infolge der Coronavirus-Pandemie in den Zentren einiger Städte deutlich weniger Menschen unterwegs als früher, doch die Informationsstände der Praktizierenden ziehen weiterhin die Aufmerksamkeit auf sich.
Regelrechte Menschentrauben schieben sich an diesem windigen Oktobertag am Infostand der Falun Gong Praktizierenden vorbei. Am Infotisch liegen neben Materialien in verschiedenen Sprachen Unterschriftenlisten gegen den Organraub an Lebenden.
Schon wie das eine Mal zuvor in Rostock war auffällig, dass die Menschen in Mecklenburg-Vorpommern – wie überhaupt in Ostdeutschland – keine langen Erklärungen benötigen, um zu begreifen, dass es sich bei der Unterdrückung von Falun Dafa in China um eine Menschenrechtsverletzung der schlimmsten Art handelt.
Dieses Jahr hatte das Programm etwas mehr Freiraum für die Kinder, sodass sie mehr Gelegenheiten für Erfahrungsaustausch hatten. Neben regelmäßigen Schwimmterminen im hauseigenen Schwimmbecken wurden in dieser Woche auch zwei Ausflüge gemacht.
„Mein Bruder praktiziert Falun Gong“, sagte sie. „Deshalb weiß ich von Falun Gong und der Verfolgung in China. Die Mörder werden nicht bestraft. Das darf nicht hingenommen werden. Es muss beendet werden.
Mit Betrug und Täuschung verfälschte die KPCh die wahren Begebenheiten von Falun Dafa. Drei Monate vor dem Beginn der Verfolgung wurde Falun Dafa als ein legales Qigong vom damaligen Ministerpräsidenten Zhu Rongji bestätigt. Kurze Zeit später jedoch, am 20. Juli 1999 wurden Tausende von Praktizierenden in einer nächtlichen Razzia schlagartig festgenommen und entführt.
Seit der Wiedereröffnung der Stadt haben Praktizierende dreimal in Dortmund Aktivitäten durchgeführt, um Falun Dafa vorzustellen und auf die anhaltende Verfolgung von Praktizierenden in China aufmerksam zu machen.
Es war der erste Infostand in der Kröpeliner Straße am Universitätsplatz direkt in der Rostocker Innenstadt am vergangen Samstag. Aus zahlreichen
Zahlreiche Praktizierende, die zuvor unter Stress, Depression, Hoffnungslosigkeit, Trauer oder Sorgen gelitten hatten, fanden ein neues Leben in Frieden, Harmonie und Glück.