Pressemitteilung der GfbV: China verfolgt Meditationsbewegung seit 21 Jahren
Die „Gesellschaft für bedrohte Völker“ (GfbV) gab am 17. Juli eine Pressemitteilung über die Verfolgung von Falun Dafa heraus, welche seit 21 Jahren in China andauert.
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Die „Gesellschaft für bedrohte Völker“ (GfbV) gab am 17. Juli eine Pressemitteilung über die Verfolgung von Falun Dafa heraus, welche seit 21 Jahren in China andauert.
Kanada hat sein Magnitsky-Gesetz bereits 2017 verabschiedet, doch die Anwendung lässt auf sich warten. Das möchten kanadische Parlamentarier nun ändern. Sie fordern die Anwendung gegen chinesische Beamte, die sich an der Verfolgung von Falun Dafa beteiligen oder beteiligt haben.
Mit Betrug und Täuschung verfälschte die KPCh die wahren Begebenheiten von Falun Dafa. Drei Monate vor dem Beginn der Verfolgung wurde Falun Dafa als ein legales Qigong vom damaligen Ministerpräsidenten Zhu Rongji bestätigt. Kurze Zeit später jedoch, am 20. Juli 1999 wurden Tausende von Praktizierenden in einer nächtlichen Razzia schlagartig festgenommen und entführt.