Ungarische Politikerin bekommt „Instruktion“ über Falun Gong von der chinesischen Botschaft
Eine ungarische Politikerin unterschreibt einen Brief, den weltweit über 600 Politiker unterstützen – sie fordern gemeinsam das Ende der Verfolgung von
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Eine ungarische Politikerin unterschreibt einen Brief, den weltweit über 600 Politiker unterstützen – sie fordern gemeinsam das Ende der Verfolgung von
Eine Nachlese zu den Schweizer Gedenkveranstaltungen in Zürich, Bern und St. Gallen zwischen dem 18. und 24. Juli diesen Jahres.
12 Schweizer Abgeordnete bekundeten brieflich Ihre Unterstützung für Falun Dafa und forderten ein Ende der Verfolgung in China.
Mirja kam mit ihrer Freundin am Kamppi-Zentrum vorbei. Sie sahen die Informationen über die staatlich sanktionierte Organentnahme an lebenden Falun-Gong-Praktizierenden, welche von der KPCh durchgeführt wird. Sie blieben stehen, um darüber zu lesen. Mirja sagte: „Ich bin Krankenschwester“, und fragte dann: „Kann ich irgendetwas tun, um euch allen zu helfen?“
„[Die KPCh] begeht bei der schweren und systematischen Verletzung von Menschenrechten Verbrechen an Falun-Dafa-Praktizierenden“, erklärte Dr. Gudrun Kugler, Mitglied des Nationalrats, in ihrem Brief.
Ein Passant sagte zu den Grundsätzen von Falun Dafa: „Universale Werte, ein sehr schönes Prinzip!“ – Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht – das sind einfach MENSCHEN-Gesetze!“, fand ein Herr aus den Niederlanden. „Wenn man danach lebt, wenn man reifer wird, dann merkt man, dass einem das gut tut.“
„Liechtenstein soll nicht zu einem Zufluchtsort für Verbrecher der Kommunistischen Partei Chinas werden. “ Mit diesen Worten wandte sich Reza Pasdar, der Präsident des Liechtensteiner Falun Dafa Vereins in einem Appellbrief an den fürstlichen Regierungschef Adrian Hasler. Im Rahmen eines Gedenkens an den Beginn der Verfolgung von Falun Gong in China, dem 20.Juli 1999, fanden sich auch zahlreiche Falun Gong Praktizierende aus dem benachbarten Ausland auf dem Platz vor dem Regierungsgebäude ein und unterstützten den Appell an den Regierungschef.
Die Verfolgung von Falun Dafa begann vor 21 Jahren in China. Seitdem ist viel passiert und das friedliche Engagement der Anhänger der Meditationspraxis findet immer mehr Anklang bei Politikern weltweit. Sie fordern gemeinsam das sofortige Ende der Verfolgung in China. Auch deutsche Politiker haben dieses Jahr Grußbotschaften geschickt und wünschen dem chinesischen Volk Frieden.
Am 18. Juli 2020 gedachten Praktizierende aus Hamburg und Umgebung mit zwei Veranstaltungen der Opfer der Verfolgung von Falun Gong in China. Am 20. Juli vor 21 Jahren begann die flächendeckende Verfolgung von Falun Dafa durch das kommunistische Regime.
Über 200 Falun-Dafa-Praktizierende aus der Stadt Chiayi in Taiwan versammelten sich am 11. Juli 2020 im Wenhua-Park. Sie wollten auf die seit Juli 1999 andauernde massive Verfolgung von Falun Dafa in China aufmerksam machen.