21 Jahre Verfolgung

21 Jahre Verfolgung

Finnland: Krankenschwester fragt, was sie tun kann, um zu helfen

Mirja kam mit ihrer Freundin am Kamppi-Zentrum vorbei. Sie sahen die Informationen über die staatlich sanktionierte Organentnahme an lebenden Falun-Gong-Praktizierenden, welche von der KPCh durchgeführt wird. Sie blieben stehen, um darüber zu lesen. Mirja sagte: „Ich bin Krankenschwester“, und fragte dann: „Kann ich irgendetwas tun, um euch allen zu helfen?“

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20. Juli 1999

Appell von historischer Bedeutung ergeht an Fürstlichen Regierungschef von Liechtenstein

„Liechtenstein soll nicht zu einem Zufluchtsort für Verbrecher der Kommunistischen Partei Chinas werden. “ Mit diesen Worten wandte sich Reza Pasdar, der Präsident des Liechtensteiner Falun Dafa Vereins in einem Appellbrief an den fürstlichen Regierungschef Adrian Hasler. Im Rahmen eines Gedenkens an den Beginn der Verfolgung von Falun Gong in China, dem 20.Juli 1999, fanden sich auch zahlreiche Falun Gong Praktizierende aus dem benachbarten Ausland auf dem Platz vor dem Regierungsgebäude ein und unterstützten den Appell an den Regierungschef.

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20. Juli

Auch Deutschland mit dabei: Politiker aus 30 Ländern fordern Peking auf, die Verfolgung von Falun Dafa „unverzüglich einzustellen“

Die Verfolgung von Falun Dafa begann vor 21 Jahren in China. Seitdem ist viel passiert und das friedliche Engagement der Anhänger der Meditationspraxis findet immer mehr Anklang bei Politikern weltweit. Sie fordern gemeinsam das sofortige Ende der Verfolgung in China. Auch deutsche Politiker haben dieses Jahr Grußbotschaften geschickt und wünschen dem chinesischen Volk Frieden.

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