Fa-Konferenz in Österreich: „Neid beseitigen“

Neid beseitigen

In Zhuan Falun sagt der Meister: 

„Hier gibt es eine Regel: Wenn einer bei der Kultivierung nicht auf seinen Neid verzichtet, kann er keine richtige Frucht erhalten, er kann keinesfalls die richtige Frucht erhalten.“

Seit Beginn der Kultivierung achte ich darauf den Neid zu beseitigen. Nach so vielen Jahren der Kultivierung dachte ich, dass ich den Neid schon lange nicht mehr habe, allerdings im letzten Jahr habe ich einen sehr heftigen Prozess durchgemacht, wo ich überrascht bei mir entdeckte, wie stark der Neid noch bei mir anhaftete und ich musste ihn wieder ablegen.

In der Firma in der ich arbeite, gab es im letzten Jahr viele strukturelle Veränderungen. Bis dahin war ich unbewegt. Ich versuchte einfach meine Arbeit gut zu machen und war fokussiert darauf was ich als ein Dafa-Jünger machen soll. In dieser Zeit konnten die Sorgen der Kollegen über die Veränderung mich nicht beeinflussen. Im letzten Jahr wurde dann eine Führungsposition als direkter Vorgesetzter für das Team, in dem ich bin, ausgeschrieben. Einige Kollegen haben sich für die Stelle beworben. Sie waren überrascht, dass ich mich nicht für die Stelle beworben hatte. Ich habe gesagt, in meiner Freizeit allein für die Aufklärungsarbeit wegen der Verfolgung an Falun Gong in China und für das Shen Yun Projekt habe ich schon zu wenig Zeit. Dadurch schaffe ich es nicht der Firma noch mehr Zeit als jetzt zu widmen. Sie zeigten alle Verständnis dafür. Bis dahin war ich noch unbewegt. Unter den Bewerbern gab es einen Kollegen, er ist ein sehr netter Mensch und kann sich gut präsentieren, aber meines Erachtens nach war er in einigen Fällen in der Vergangenheit nicht ehrlich und sehr auf den eigenen Vorteil bedacht gewesen. Er war auch bei der Arbeit ungenau und spontan. In der Vergangenheit erlebte ich einige schlechte Erfahrungen, bei denen ich seine Fehler „ausbaden“ musste. Als ich erfahren hatte, dass er sich für die Stelle beworben hatte, kamen alle möglichen dieser schlechten Erinnerungen bei mir hoch. Ich konnte mir schwer vorstellen wie ich unter so einem Menschen arbeiten könnte. In dieser Zeit, obwohl ich schon merkte wie ich emotionell in das Thema einstieg, konnte ich meine Gedanken nicht zügeln. Andere Kollegen machten alle Scherze, wenn er wirklich unser Vorgesetzter würde, wäre es wirklich eine Katastrophe. Die Situation war sehr angespannt. Wenn ich schon so schreibe, können alle sicher schon erahnen, dass am Schluss genau dieser Kollege mein Vorgesetzter wurde.

Ich habe sofort an die Stelle im Zhuan Falun gedacht:

„Eines Tages wird der Unfähige zum Leiter befördert, […] Dann fühlt er sich im Inneren unausgeglichen und lässt überall von oben nach unten seine Beziehungen spielen, er ist voller Groll und sehr neidisch.“

Es ist so klar nach dem Fa, aber ich konnte meine Eigensinne nicht loslassen. Damals war es ein Schock für uns alle. Die anderen Kollegen, die sich beworben hatten, fühlten sich unfair behandelt. Und ich war sehr enttäuscht von der Entscheidung. Ich war wie in zwei Personen gespalten. Eine denkt nur an die Errettung der Lebewesen, die andere war erfüllt mit Enttäuschung und Negativität und schafft es nicht loszulassen. Die Tage waren sehr leidvoll und die Situation eskalierte immer mehr. Ich war jeden Tag sehr unglücklich Arbeiten zu gehen, und es fiel mir zunehmend schwer, dass diese negativen Gedanken die Errettung der Lebewesen nicht behinderten. In der Vergangenheit bei solchen Situationen in der Firma half ich den Kollegen mit den Prinzipien von Dafa, dass sie aus der Negativität heraus kommen. Aber dieses Mal sank ich selbst immer mehr hinein und es war keine Spur davon den Anderen zu helfen. Um auf die negative Stimmung bei uns zu reagieren, hat das Management mit mehr Kollegen und auch mit mir persönliche Gespräche geführt. Beim Gespräch zeigten sie Verständnis über meinen Unmut gegenüber dem Kollegen, aber baten auch ihm eine Chance zu geben sich in der neuen Rolle als Vorgesetzter zu entwickeln. Ich wusste natürlich, dass war genau was ich als ein Praktizierender tun soll und verstand nicht wieso ich es nicht loslassen konnte. Jetzt beim Schreiben wirkt es schon lächerlich, aber damals schien es so schwer für mich es zu akzeptieren, und ich hatte noch den Gedanken, ich hätte recht.

Wahrscheinlich sah der Meister, dass ich immer noch nicht herauskommen konnte und schickte mir dann die Hilfe. Eines Tages traf ich mich mit einer Kollegin, die auch infolge der Situation unglücklicherweise zu einer anderen Abteilung gewechselt war. Sie erzählte mir wie unglücklich sie in der Firma war und dadurch fiel es ihr auch immer schwieriger sich in der Gesellschaft selbst bei Konflikten zu beherrschen und dann hatte sie sich bei einer Gelegenheit auf einen großen Streit eingelassen. Es war wie ein Spiegel der mir zeigte, wenn man in das Karma hinein sinkt, wie man von einem Problem zu einem anderen kommt und wie sich das Karma anhäuft, wie leidvoll es ist in diesem karmischen Kreislauf … Als ich das sah, entstand die Barmherzigkeit in meinem Herz, ich bin doch gekommen um mich dem Fa anzugleichen, dem Meister zu helfen alle diese Lebewesen zu erretten. Es war wie ein Funke in der Dunkelheit, der sich plötzlich zum Feuer entfachte. So erzählte ich ihr was ich von Dafa gelernt habe. Ich bedanke mich bei ihr, dass das Gespräch mich an die Kultivierung im Dafa erinnerte, wie man aus diesem negativen Kreislauf herauskommen kann. Während wir sprachen, merkte ich, dass sich die negativen Substanzen los lösten und die Negativität verschwand. Was wir über Dafa gesprochen haben, hat die Kollegin sehr überrascht, und hat ihr geholfen mit einer anderen Sicht die Dinge zu sehen. Sie bedankte sich. Ich bedankte mich beim Meister, dass er mich aus dem Schlamassel herauszog.

Wenn ich zurückschaue, merke ich, als ich den Kollegen nicht als Vorgesetzten akzeptieren konnte, sah ich es sogar noch als Gerechtigkeitssinn an. Früher in dem Moment als ich seine Fehler ausbaden musste – hatte ich zwar versucht es locker zu nehmen, habe aber in Wirklichkeit, dass sich ungerecht behandelte Herz nicht losgelassen, sondern nur unterdrückt. Bis es sich ansammelte und ausgebrochen ist, war es nicht mehr so leicht aufzulösen. Es zeigte mir wie wichtig es ist, die Eigensinne sofort zu behandeln, wenn sie mir bewusst wurden, auch wenn ich vielleicht denke, es ist im Moment nur eine Kleinigkeit.

Interessant ist auch, als ich den Kollegen als Vorgesetzten akzeptieren und gut zusammen arbeiten konnte, habe ich gemerkt, dass er seine Arbeit als Vorgesetzter wirklich gut macht. Es ist dasselbe Umfeld, es kann durch meine Gedanken so gut sein und auch so schlecht sein.

Speziell beim Neid, habe ich jetzt ein tieferes Verständnis, was der Meister im Kapitel 7, Zhuan Falun uns lehrt:

„Der Neid ist ein sehr ernsthaftes Problem, weil es sich direkt um die Frage handelt, ob wir uns zur Vollendung kultivieren können oder nicht. Wenn der Neid nicht beseitigt wird, werden alle Gesinnungen, die man kultiviert, sehr schwach und zerbrechlich.“

Es zeigt mir auch wie wichtig es ist die Errettung der Lebewesen im Herzen zu spüren. Wenn mir das Leiden der Anderen bewusst ist, entsteht die Barmherzigkeit. Es hilft mir wiederum  selbst aus Problemen herauszukommen. Es zeigt mir auch wie gefährlich ein Eigensinn sein kann. Ein Gedanke kann vergrößert werden.

Die zusätzliche Aufführung

Wenn ich meine Meinung äußere, tendiere ich von Zeit zu Zeit sie zu absolut zu sagen. Dadurch entsteht im Umfeld leicht Druck und dadurch entstand bei mir dann wieder ein anderer Eigensinn. Da ich Angst habe, dass ich unbewusst Druck auf Andere ausübe, sage ich manchmal meine Meinungen dann nicht mehr. Ich wusste, dass es nicht richtig ist aber ich wusste nicht, wie ich es besser machen sollte. Während der Zeit für Shen Yun in Graz erinnerte ich einmal an ein Video der Shen Yun Künstler, welches einmal auf der Fa-Konferenz in New York gezeigt wurde. Im Film hatten die Künstler erzählt, einmal konnten sie den Meister nicht mehr finden. Einige Zeit später hatten sie entdeckt, dass der Meister allein auf der Baustelle schon seit langem arbeitete. Diese Erinnerung hat mich zum Nachdenken gebracht. Der Meister erinnert uns immer klar wie dringend die Zeit ist. Er hat still schweigend so viele Dinge, die wir nicht wissen, gemacht. So viele Dinge die wir nicht gut gemacht haben, hat er für uns ertragen. Da habe ich verstanden, es ist wichtig, dass ich alle Dinge, die in meiner Kraft stehen, machen soll. Aber es ist wichtig, dass ich meine Meinung sage, ohne die Gedanken zu bewerten.

Der Meister sagte in der Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in New York 2016:

„Sag anderen mit einem ruhigen Herzen deinen Grund. Ist der Umgang mit anderen wirklich so schwierig?“

Ich fragte mich wieso ich es in gewissen Situationen einfach nicht normal sagen konnte. Es wäre doch so einfach. Ich merke, wenn ich eine Wertung dahinter habe, wie z.B. „es ist doch so dringend, wieso machen wir es nicht“, dann bin ich innerlich schon etwas verkrampft, ich kann die Dinge dann nicht mehr locker nehmen, nicht mehr mit der Kraft vom Fa ausdrücken. Aber ist diese Lockerheit nicht eine Erscheinung der Barmherzigkeit? Ist es nicht der Puffer von welchem der Meister im Zhuan Falun lehrt? Es ist wiederum etwas was man nicht erstreben kann, sondern es ist etwas, was durch tagtägliche Kultivierung natürlich entstehen wird. So konnte ich meine Angst, unbewusst Druck zu erzeugen, loslassen.

In der Zeit für Shen Yun in Graz habe ich eine Erfahrung, bei der ich mich verbessern konnte, diese gute Erfahrung motiviert mich. Für Graz haben wir ursprünglich zwei Aufführungen geplant. Durch die Hilfe vom Meister und die gute Zusammenarbeit zwischen den Praktizierenden hatten die Marketingmaßnahmen vom Anfang an gut funktioniert. Ich dachte es wäre eine tolle Möglichkeit eine dritte Aufführung zu machen. Als ich mit dem Koordinator gesprochen habe, sagte er, er möchte noch weiter beobachten. Im Dezember als viele Tickets von der teuren Kategorie verkauft wurden, gab es immer mehr Praktizierende die mich bei Treffen, bei Aktivitäten oder in Sonants ansprachen, wieso wir nicht eine 3. Aufführung organisieren. In dem Moment war ich in einem innerlichen Konflikt.

Ich dachte, um mehr Lebewesen zu erretten ist es so kostbar eine 3. Aufführung zu machen. Jetzt sind wir gerade in einer starken Strömung des Verkaufs, wenn wir jetzt die 3. Aufführung hinzufügen, können die laufenden Marketingmaßnahmen effektiv für alle 3 Aufführungen genutzt werden. Aber anderseits verstehe ich den Koordinator auch, dass er die Verantwortung für ein erfolgreiches Shen Yun trägt, und nicht übereilt entscheiden möchte. Bei einem Austausch mit einer Praktizierenden, sagte sie zu mir, bis jetzt konnten wir so klar sehen, dass der Meister uns Schritt für Schritt leitet. Sie ist überzeugt, der Meister wird uns auch zur dritten Aufführung führen. Die Entscheidung ist nicht etwas, was mit Zwang erreicht werden kann. Es war eine gute Erinnerung für mich. In dem Moment war mir klar, es ist wichtig, dass ich offen mein Verständnis sage, aber ohne Wertung.

Bei der Gelegenheit habe ich den Koordinator informiert, dass viele Praktizierende mich wegen einer dritten Aufführung gefragt haben und ich denke von der Marketingsicht wäre es gut jetzt eine dritte Aufführung hinzu zu fügen. Der Koordinator sagte es gab auch Praktizierende, die ihn gefragt haben und dass er überlegt hat, er möchte noch etwas warten, in den kommenden paar Wochen wird die Situation des Ticketverkaufs im Neujahr nach der Weihnachtszeit klarer sein. Wie kann ich in der Situation am besten unterstützen? Mir war klar, den Koordinator zu unterstützen, nicht bei der Entscheidung ob wir jetzt gleich eine dritte Aufführung machen zu hängen, sondern den Fokus auf den Ticketverkauf zu legen. Je schneller die Tickets ausverkauft werden, um so schneller wird die Situation klar. Ich konzentrierte mich mit all meinen Kräften den Ticketverkauf zu verbessern.

Ein paar Wochen später sagte der Koordinator, wir haben fast keine Tickets mehr, die Entscheidung für eine dritte Aufführung hat sich natürlich ergeben. Aus diesem Prozess habe ich vieles gelernt. Wenn ich zurück blicke, merke ich, egal ob wir uns früher für die dritte Aufführung entschieden hätten oder wie es jetzt ist, alle drei Aufführungen werden ausverkauft sein. Das heißt der Weg wäre unterschiedlich aber das wichtigste Ergebnis für die Errettung des Lebewesen ist dasselbe. Es hat mir gezeigt, alles ist nicht absolut. Wichtig ist, dass ich selbst das Beste gebe, und gut mit anderen Praktizierenden kooperiere.  Heuer in der Zeit für Shen Yun in Graz war es ein besonderes Erlebnis für mich. Im Koordinatoren-Team, obwohl jeder unterschiedliche Zugänge bei der Kultivierung, bei Shen Yun hat, obwohl es von Zeit zu Zeit unterschiedliche Meinungen gab, aber die gute Zusammenarbeit war die Beste, die ich bis jetzt erlebte.

Umgang mit dem Handy

Ich kann mich noch erinnern, als ich gerade nach Österreich kam, es war noch die Zeit vor der Verbreitung des Internets. Ich schrieb von Zeit zu Zeit Briefe nach Hause und an die Freunde. Es war immer eine besondere Freude einen Brief zu bekommen und mehr über die Familie und die Freunde zu erfahren. Als die E-Mails verbreiteter waren, habe ich keine Briefe mehr geschrieben. Mit den E-Mails war es zwar komfortabler zu kommunizieren, aber irgendwie war es nicht mehr so spannend wie früher von anderen zu erfahren. Als die Zeit von SMS und Messenger auf das Mobiltelefon gekommen war, schrieb ich auch nicht mehr so viele E-Mails wie früher, sondern mehr die Nachrichten übers Handy. Als die Verfolgung angefangen hat, habe ich mich daran gewöhnt, schnell auf E-Mails und Nachrichten zu antworten, damit die Zusammenarbeit bei der Aufklärung schnell vorankommen kann.

Es war gut für die damalige Zeit. Dadurch hat sich bei mir in den Jahren eine Gewohnheit gebildet immer wieder zu checken ob es neue E-Mails gibt, ob es neue Nachrichten auf dem Handy gibt. Von Zeit zu Zeit merke ich allerdings, dass ich mich manchmal schwer bei der Arbeit oder andere Dinge fokussieren kann, da mein Herz bei den E-Mails und Nachrichten auf dem Handy ist. In den vergangenen Jahren, weil ich oft sehr schnell auf E-Mails und Nachrichten schrieb, hinderte es auch manche andere Praktizierende mitzudenken und auch eigene Meinungen zu sagen. Als ich im letzten Jahr mit der Familie auf Urlaub war, habe ich seit Jahren zum ersten Mal die Situation, dass ich unterwegs oft kein Internet habe, also auch keine Whatsapp Nachrichten bekommen konnte. So fiel es mir auf, dass ich trotzdem immer wieder daran dachte zu schauen, ob es Nachrichten auf dem Handy von Praktizierenden gibt. Ich war geschockt zu merken, dass es schon wie ein Sucht-Verhalten war. Früher habe ich immer gedacht, dass ich das Handy als ein Fa-Instrument benutze, aber das „Sucht-Verhalten“ hat mir klar gezeigt, dass ich doch davon verfärbt wurde.

Eigensinn kann auch bei guter Absicht entstehen. Es hängt nicht von der Sache selbst ab, sondern ob ich Eigensinn darauf habe. Ich merkte zur Zeit, dass viele Dinge die per E-Mail und Nachrichten kommuniziert wurden, keine Dinge sind, die ich sofort erledigen muss, sondern, dass man es gut während des Tages einteilen und bewusst erledigen kann. Seitdem überprüfe ich zwar schon oft das Handy auf Nachrichten, aber nicht mehr so oft wie früher. Wenn ich bei der Arbeit in der Firma bin, bemühe ich mich mich auf die Arbeit zu konzentrieren, es gut zu erledigen. Wenn ich mal die Möglichkeit habe, dann überprüfe ich die Emails und Nachrichten. Wenn es dringend ist, versuche ich es so schnell wie möglich zu erledigen, wenn es nicht so dringend ist, schaue ich es gut einzuplanen. Seitdem merke ich, dass ich auf gewisse Art reiner bin als früher.  

Seit der letzten österreichischen Fa-Konferenz ist wieder ein Jahr vergangen. Vom Gefühl her ist so vieles passiert in diesem Jahr. Auch der schnellere Schritt der Fa-Berichtigung. Die Dinge, die der Meister ausgesprochen hat, haben sich rasch verändert. Zum Beispiel über die Einflüsse des Kommunismus im Westen. Bei einer Vernissage eines bekannten Malers heuer, wo einige Praktizierende und ich seit ein paar Jahren immer dabei waren, war ich so erstaunt, als er sich mit uns unterhielt und selbst das Thema angesprochen hatte. Nach unserem Gespräch hat er bei seiner Rede anlässlich seiner Vernissage vor allen Anwesenden darüber gesprochen. Bei den Vorträgen in Clubs für Shen Yun in Graz habe ich auch erlebt, dass viele von selbst aus das Thema angesprochen haben. Es erinnert mich, wenn der Meister etwas ausgesprochen hat, haben sich die Dinge schon verändert. Immer mehr Lebewesen wachen auf, sehnen sich nach der Errettung. Es erinnert mich, Schritt bei der Fa-Berichtigung zu halten, nur dann kann die himmlische Erscheinung folgen und den Meister bei der Errettung der Lebewesen helfen.

Als Ansporn möchte ich mit einem Zitat vom Meister aus einem Grußschreiben an die europäische Fa-Konferenz, 2016 den Erfahrungsbericht abschließen:

„Kultivierung ist die Garantie für ein Lebewesen, damit es zur Vollendung kommen kann. Die Errettung der Menschen ist die Manifestation der Barmherzigkeit eines Kultivierenden. Sie ist die Verantwortung, die man gegenüber allen sich in Not befindenden Lebewesen trägt.“  

Danke verehrter Meister, danke liebe Mitpraktizierende!

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