Eine Petition und ein Appell aus der Schweiz: Verbindungen zur KPCh lösen

Helfen Sie mit die Reissleine jetzt zu ziehen, um das sinkende Schiff der Kommunistischen Partei Chinas rechtzeitig zu verlassen. Sicher ist sicher lautet eine bewährte Devise.

Klares Zeichen setzen; die Schweiz löst sich rechtzeitig aus der Abhängigkeit der KPCh (Zeichnung von Ju Lian Lam)

Was war der Auslöser für das Erstellen dieser Petition?

Den Initianten der Petition (Privatpersonen, keine Partei oder Organisation) ist aufgefallen, dass besonders diejenigen Länder vom Corona-Virus betroffen sind, die enge Beziehungen zum Regime in Peking pflegen oder mit ihm zusammenarbeiten. Das Virus folgt sozusagen entlang der neuen Seidenstrasse und trifft Chinas enge Geschäftspartner besonders hart.

Wie ist die Natur der Kommunistischen Partei Chinas?

Die Kommunistische Partei in Peking hat den Ausbruch der neuartigen Lungenkrankheit lange verschwiegen und die tatsächliche Gefahr heruntergespielt, die von dem Virus ausgeht. Dies ermöglichte es dem Virus erst, sich auf der ganzen Welt zu verbreiten. Ärzte, die den Ernst der Lage früh erkannt hatten und die Menschen vor der neuartigen Lungenerkrankung warnen wollten, wurden von der KPCh verhaftet und erhielten ein Sprechverbot. Dies zeigt, dass der kommunistischen Führung in Peking Ruhm und Ansehen wichtiger sind, als das Wohlergehen der eigenen Bevölkerung, geschweige denn die Gesundheit Bevölkerungen anderer Länder.

„Die KPCh hat mit ihren Unterlassungen, Lügen und Unterdrückung die weltweite Ausbreitung des Virus und das daraus folgende menschliche Leid verschuldet. Die KPCh ist somit auch direkt für den immensen, weltweiten wirtschaftlichen Schaden verantwortlich“

Zitat aus dem Appell an den Bundesrat

Als die Lungenkrankheit zur Pandemie wurde, merkten viele der betroffenen Länder, dass sie nicht mehr über die nötigen Mengen an Masken, Schutzkleidern und Testkits verfügten. Wie ein Brandstifter, der beim Löschen als heldenhafter Feuerwehrmann auftritt, präsentiert sich die kommunistische Partei der ganzen Welt als Retter in der Not. Dabei stellte sich mehrfach heraus, dass an die KPCh gespendete Hilfsgüter, oder die von ihr in den Wochen zuvor in westlichen Ländern aufgekaufte Waren, nun an die Abnehmerländer zurückverkaufte. Länder, die Masken und Testkits aus den Fabrikhallen Chinas erhalten hatten, stellten bei Qualitäts-Stichproben fest, dass diese Produkte zu einem hohen Prozentsatz unbrauchbar waren. Unentdeckt hätte dies Menschenleben gefährden können. (Mehr dazu im Appell an den Bundesrat hier)

Warum soll das Schiff (die KPCh) untergehen?

Das intransparente und wenig kooperative Verhalten der Kommunistischen Partei Chinas wirft Fragen auf, ob die Führung in Peking wirklich an einer Eindämmung der Lungenkrankheit interessiert ist oder andere Ziele verfolgt. Das Verhalten der KPCh hat viele Staatschefs irritiert und Unmut bewirkt. In einigen Ländern wird bereits geprüft, ob rechtliche Schritte gegen die KPCh eingeleitet werden können, um Entschädigungszahlungen einzufordern.

„Wir appellieren an den Bundesrat, im langfristigen Interesse unserer Schweiz nicht den Verlockungen und leeren Versprechungen der KPCh zu erliegen. Kurzfristige Gewinne aus Geschäften mit Verbrechern bringen langfristig Unglück!“

Zitat aus dem Appell an den Bundesrat

Warum ist dieser Appell wichtig?

Da wir Alle von dieser Pandemie betroffen sind, ruft der Appell nicht nur den Bundesrat, sondern jeden Einzelnen dazu auf, sich nicht länger von der schillernden Fassade und den Versprechungen der kommunistischen Parteiführung in Peking verführen zu lassen, sondern sich unmissverständlich von ihr zu distanzieren. Wenn Sie das Verständnis und Anliegen des Aufrufs teilen, können Sie die Petition auf der Webseite von  Change.org unterzeichnen und damit Ihrem Willen zum Ausdruck bringen. Link zur Petition: https://www.change.org/sayNOtotheCCP

Herzlichen Dank für Ihr Interesse und Ihre Unterstützung!

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