Falun Dafa Konferenzen in Europa

Erfahrungsbericht der Österreichischen Fa-Konferenz 2004: Aufeinander eingehen

Mitpraktizierende erzählten mir dort, daß anläßlich des chinesischen Neujahrfestes geplant sei einen Chor zu gründen und diesen auf einer großen Gala in New York City und Paris vor chinesischem Publikum zu präsentieren. Gleich anschließend an die Tage in Erbach sei ein viertägiges Gesangstraining geplant, nur eine Stunde Autofahrt von Erbach entfernt. Der Mitpraktizierende fragte mich, ob ich nicht auch an dem Projekt teilnehmen könne. Praktizierende aus vielen Ländern Europas kämen dorthin, es wäre schön, wenn auch Österreicher daran teilnehmen könnten…

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Erfahrungsbericht von der Fa-Konferenz in Erbach 2003: Einige Gedanken über die Kultivierung währen der Fa-Berichtigung

In diesen Jahren habe ich zwar auch vieles getan, dabei viel Leiden ertragen, aber wenn ich jetzt zurückblicke, kann ich mich nicht erinnern, wann ich diese Dinge mit einem klaren Verständnis darüber, was „Dafa-Jünger in der Zeit der Fa-Berichtigung“ sind, getan hatte. Bei dem Thema „Leiden“ hatte ich lange Zeit ein falsches Verständnis und ich kultivierte mich nach der Art der Arrangements der alten Mächte…

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Erfahrungsbericht der Österreichischen Fa-Konferenz 2004

Ich bin 45 Jahre alt, verheiratet und habe 3 Kinder. Seit dem Jahr 2001 praktizieren wir als Familie Falun Gong. Ein alter Freund, mit dem ich schon vorher gemeinsam erste Erfahrungen mit der Kultivierung sammeln durfte, kam plötzlich mit dem Zhuan Falun (Hauptwerk des Falun Gong) zu uns und meinte: „Wir haben wieder einen Meister.“…

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Erfahrungsbericht der Österreichischen Fa-Konferenz 2004: Über das Fa-Lernen

Im Juni 2002 habe ich das Zhuan Falun das erste Mal gelesen. Seit damals kultiviere ich mich im Falun Dafa. Von Anfang an war das Lesen des Fa für mich vorrangig. Ich las das Zhuan Falun gerade das dritte Mal, als ich die Übungen lernte, was aber wohl hauptsächlich daran lag, dass ich für die ersten beiden Male kaum vier Tage gebraucht hatte. Kurz darauf las ich auch alle bis dahin übersetzten Fa-Erklärungen, inklusive der „Rundreise“, sowie Essentielles für weitere Fortschritte I+II.

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Erfahrungsbericht der Österreichischen Fa-Konferenz 2004: Kultivierung – kein Kinderspiel

Wenn ich auf das letzte Jahr zurückblicke, finde ich, dass ich mich zu passiv zur Fa-Berichtigung verhalten habe. Zumindest oberflächlich gesehen, findet die aktive, umfassende Erklärung der wahren Umstände in meiner Kultivierung noch zu wenig Priorität. Vereinzelt kommt es mir so vor, als ob ich in einem Käfig säße und von drinnen genau sehe, was es eigentlich alles zu tun gäbe…

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Erfahrungsbericht der Irischen Fa-Konferenz 2003: Über das gemeinsame Üben und Fa-Lernen

Während meiner Kultivierung blieb ich aus unterschiedlichen Gründen mehrfach dem gemeinsamen Praktizieren und Lernen mit anderen Praktizierenden fern. Ich verpasste die eine oder andere Woche Praktizieren und Lernen. Ich sagte mir, ich werde zu Hause lernen und zu Hause praktizieren. Ganz gleich wie gut meine Absichten auch waren, ich vernachlässigte eines von beiden dieser Dinge. Während ich das Lernen und Praktizieren vernachlässigte, bemerkte ich, dass ich auch nicht mehr so oft die Wahrheit erklärte oder Aufrichtige Gedanken aussandte.

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Erfahrungsbericht auf der europäischen Fa Konferenz in Berlin, Deutschland: Der Wahrheitserklärung Flügel verleihen (Teil 5)

Die ganze Zeit über war es für mich von Bedeutung zu verstehen, warum das Radioprogramm so wichtig ist, weil ich weiß, dass es die Umgebung beeinflussen wird, wenn ich, während ich bei der Radiosendung spreche, Gedanken des Zweifels und der Gleichgültigkeit aussende. Durch das Fa Lernen habe ich verstanden, dass Gedanke und Inhalt dasselbe sind. Wenn ich, der ich das Programm sende, in meinem Herzen Gedanken oder Gefühle habe, dass dies nicht wichtig ist und Zweifel spüre, wie können die Menschen denken, dass das Radioprogramm wichtig ist und dass das Programm es Wert ist, gehört zu werden?

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Über die Kultivierung

Die Menschen in alten Zeiten glaubten, dass man durch Selbstdisziplin und Selbstvervollkommnung in der Lage sei, seine diesseitige Existenz zu überwinden und einen höheren Seinszustand zu erreichen. Man stellte sich diesen Zustand als einen Zustand tiefer Freude und Erkenntnis vor, losgelöst von den Leiden und Illusionen der Welt. Hinzu kommen spezielle Meditationstechniken, um Körper und Geist in ihren reinsten Daseinszustand zu versetzen. So entwickelte sich in China eine rege Kultivierungstradition mit vielen unterschiedlichen Methoden. 

Die meisten Kultivierungswege wurden geheim oder in Klöstern von Meistern an ihre Schüler weitergegeben. Auch Falun Dafa ist solch ein uralter Übungsweg und steht jetzt allen Menschen offen. Falun Dafa, auch Falun Gong genannt, besteht aus einer Anleitung zur Veredelung des Charakters und fünf einfachen Übungen für den Körper.

Die drei Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht stehen im Mittelpunkt. Sie werdenals grundlegende Eigenschaften des Universums betrachtet und sind die Werte, nach denen ein Falun-Dafa-Praktizierender sein tägliches Leben ausrichtet. Ein Mensch,der konsequent Falun Dafa praktiziert, erreicht Schritt fürSchritt einen Zustand, in dem er frei von egoistischen Erwartungen und in Frieden mit sich und der Welt lebt, wasdie Basis für eine stabile Gesundheit ist.

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