Zuerst bin ich der Meinung, dass die Aktion, dem chinesischen Volk die Wahrheit von Falun Gong auf friedliche Art zu informieren, außerordentlich korrekt ist. Die Bedeutung der Medien liegt darin, die Meinungsfreiheit und das Recht des Volkes über die wahren Geschehnisse zu verteidigen. Insbesondere sollen die Medien in China, die vom Geld der Steuerzahler leben, die Stimme des Volkes widerspiegeln und nicht stattdessen Selbstlob für den Diktator propagieren und die Tatsachen entstellen und verleumden…

Obwohl die chinesischen Medien, die vom Jiang Zemin-Regime streng gesteuert sind, diese Nachricht einheitlich verleumderisch kommentiert haben, erregte der Bericht die Aufmerksamkeit der ganzen Bevölkerung über das Thema. Überall auf der Straße wurde darüber diskutiert:

Ein Mitarbeiter bei der Hochwasserschutz-Behörde: Die Zeitung sagte, beim Kampf mit dem Hochwasser musste man den Wetterbericht im Fernsehen verfolgen. Daraufhin wurde Falun Gong verleumdet, dass es den Kampf mit dem Hochwasser behindert habe. Das ist wirklich lächerlich! Beim Kampf mit dem Hochwasser haben wir hauptsächlich die Kommunikation mit anderen Behörden über Telefon und Fax geschafft. Über die Wetterlage bekommen wir Informationen von Oben. Der Wetterbericht im Fernsehen spielt dabei überhaupt keine Rolle…