Am Morgen des 5. November 2011 führten die Falun Dafa-Praktizierenden, die aus verschiedenen Ländern zur Europäischen Konferenz zum Erfahrungsaustausch nach London angereist waren, gemeinsam in Regent’s Park die fünf Übungen vor, um den Menschen die Harmonie und Schönheit von Falun Dafa zu zeigen.

Gruppenübung der europäischen Falun Dafa-Praktizierenden im Regent’s Park

Nach den Gruppenübungen berichteten mehrere Dafa-Schüler über ihre persönlichen Erfahrungen auf dem Kultivierungsweg.

Kaufski Mofi ist ein junger Mann aus Polen. Vor zwei Jahren fand er Falun Dafa übers Internet. Als er dessen Hauptwerk, das Buch Zhuan Falun (Li Hongzhi) zu Ende gelesen hatte, entschied er sich für diesen Kultivierungsweg. Seitdem hat er seinen Charakter verbessert, während parallel dazu sich sein Gesundheitszustand verbessert hat. Er ist ein anderer Mensch geworden. Vorher rauchte er täglich eine halbe Schachtel Zigaretten und trank gerne Alkohol. Nachdem er im Falun Dafa zu praktizieren begonnen hatte, konnte er sich innerhalb von einer Woche sowohl das Trinken als auch das Rauchen abgewöhnen, was seine Familie sehr überraschte.

Mofi erzählte, dass er früher oft mit anderen in Streit geraten sei. Seitdem er praktiziere, habe er sich jedoch sehr verändert, er sei allgemein viel geduldiger geworden. Er berichtete, weil er sich in Falun Dafa kultiviere und sich nach dessen Prinzipien von „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht“ richte, könne er seine Schwächen eine nach der anderen überwinden. Heute genieße er innere Ruhe und reinere Gedanken. Alle, die ihn kennen würden, würden sagen, dass er ein ganz anderer Mensch geworden sei. Seine Veränderung mache nicht nur seine Familie froh, sondern mache sie auch stolz auf ihn.

Kaufski Mofi bei der 5. Übung

Irene und ihre Tochter Diana kommen aus Spanien und praktizieren beide Falun Dafa. Diana hat schon vor drei Jahren mit der Kultivierung begonnen. Wie sie erzählte, habe Falun Dafa ihr klar gemacht, was der Sinn des Lebens sei. Die Prinzipien von Falun Dafa „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht“ seien der bedeutendste Bestandteil ihres Lebens. Als sie ihre Heimat verließ, um zu studieren, gründete sie auf dem Campus eine kostenfreie Übungsstätte, um noch mehr Menschen die Schönheit von Falun Dafa zu vermitteln.

Irene (li.) und ihre Tochter Diana aus Spanien

Venga kommt aus Indien und ist in Handelsgeschäften tätig. Zurzeit lebt er mit seiner Familie in Spanien. Vor zwei Jahren hörte er zum ersten Mal von Falun Dafa und begann daraufhin, es zu lernen. Venga berichtete begeistert, dass Falun Gong ihm geholfen habe, sich das Rauchen und Trinken von Alkohol abzugewöhnen. Jetzt vertrete er die Meinung, dass ein Mensch eben nach „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht“ leben solle. Falun Dafa habe ihn sehr verändert. Wenn ihn früher jemand schlecht behandelte, kämpfte er sofort mit ihm. Jetzt könne er die Ding aus der Perspektive der anderen betrachten und über die Gründe nachdenken, wieso andere sich ärgern. Er könne reflektieren, ob er etwas Falsches gemacht habe. Auf diese Weise könne er sich beruhigen und nicht mit anderen in Konflikte geraten.

Venga aus Indien (wohnhaft in Spanien) erzählt begeistert, dass Falun Dafa ihm geholfen habe, sich das Rauchen abzugewöhnen

Ursula aus Köln berichtete, dass sie früher sehr leicht nervös wurde. Seitdem sie Falun Dafa praktiziere, habe sich dies verändert. Jetzt sei sie ruhiger und entspannenter. Außerdem habe sie sich damals oft mit ihrem Mann gestritten. Seitdem sie Falun Dafa lerne, sei sie toleranter geworden. Sie könne mehr an ihn denken – in ihrer Familie gehe es nun harmonischer zu. Über ihre Veränderungen freue sich ihr Mann sehr.

Ursula erzählte, als Deutsche kenne sie die Geschichte von ihrer Heimat und es sei ihr bekannt und klar, wie bösartig die Kommunistische Partei Chinas sei. Da sie selber die chinesische Kultur liebe, wolle sie den Menschen sagen, dass Falun Dafa den Menschen beibringe, wie man ein wirklich guter Mensch sein könne und wie man seelisch und gesundheitlich von der Praktik profitiere. Leider verleumdet und verfolgt die Kommunistische Partei Chinas Falun Dafa und organisiert sogar den Organraub an lebenden Falun Dafa-Praktizierenden. Seit Jahren geht sie oft auf den Platz vor dem Dom in Köln und erklärt den Menschen dort, besonders den chinesischen Touristen, die wahren Umstände der Verfolgung von Falun Dafa.