Großbritannien: Eine Warnung an chinesischen Agenten in Londons Chinatown

Aus Furcht davor, dass Falun Gong-Praktizierende die Verbrechen der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) gegenüber Falun Gong seit Beginn der rechtswidrigen und brutalen Verfolgung im Jahr 1999 aufdecken und an die Öffentlichkeit bringen, hat das chinesische kommunistische Regime in den vergangenen Jahren unaufhörlich Agenten ins Ausland geschickt, um den Falun Gong-Praktizierenden in Großbritannien Schwierigkeiten zu machen und auch andere Personen dazu angestiftet.

Zhong Zheng, ein chinesischer Geheimagent, dessen Identität von Clearwisdom.net enthüllt wurde (http://clearwisdom.net/emh/articles/2006/1/24/69284.html), tauchte am 27. November 2007 in Londons Chinatown auf. Er gab vor ein Falun Gong-Praktizierender zu sein, übte aber faktisch Sabotage-Aktivitäten gegen Falun Gong aus. Allerdings wurden seine Versuche Schwierigkeiten zu verursachen von lokalen Ordnungsbeamten, die für die Sicherheit in Chinatown verantwortlich sind, gestoppt.

Zhong Zheng war bereits im September mehrfach in Londons Chinatown gesehen worden, wo er ohne Erlaubnis einige Ausgaben der „The Epoch Times“ aus Zeitungsständern entfernt hatte. Während er diese Zeitungen auf unhöfliche Weise an Passanten verteilte, schrie er laut herum. Hinterher suchten Mitarbeiter der "The Epoch Times" das Gespräch mit ihm. Zusätzlich zu einer mündlichen Verwarnung zeigten sie ihm auch ein Abmahnungsschreiben vom Büro der "The Epoch Times". Hinterher war Zhongs Benehmen für einige Zeit besser.

Am 27. November erschien Zhong wieder im Chinatown. Er nahm ohne Erlaubnis mehrere Zeitungen und benahm sich auf eine seltsame Art – er schrie wild herum und wollte mit seiner Szene dem Image der Epoch Times schaden, einer Zeitung, die wahrheitsgemäß über China und auch die Verfolgung von Falun Gong berichtet. Sein Verhalten wurde von Herrn Su gestoppt, einem Mitarbeiter der Epoch Times. Herr Su ermahnte Zhong: „Sie können das nicht tun, Sie haben keine Erlaubnis vom Epoch Times Büro.“ Als er seine Worte hörte, begann Zhong wieder sich unvernünftig zu verhalten und schrie Slogans. Darüber hinaus folgte er Herrn Su auf unangemessene Art und Weise, als dieser ging. Zhongs bizarres Verhalten entsetzte die Passanten. Herr Su nutzte diese Gelegenheit, um den Beobachtern dieser Szene die Wahrheit zu erklären und erläuterte, dass Zhong ein Agent vom chinesischen Regime war und sein Ziel darin bestand, der Epoch Times Schwierigkeiten zu machen. Zhongs Absichten wurden auf diese Weise der Öffentlichkeit gezeigt.

Zhongs schreckliches Schreien zog die Aufmerksamkeit von Ordnungsbeamten des Chinatown an. Nachdem sie den Ausführungen von Herrn Su und Frau Liu, die ebenfalls für die Epoch Times tätig ist und kurz zuvor zur Szene dazu gestoßen war, zugehört hatten, forderten die Ordnungsbeamten Zhong auf, die Zeitungen zurückzulegen. Zhong legte daraufhin die Zeitungen den Anweisungen entsprechend zurück. Jedoch begann er danach Frau Liu anzuschreien. Nachdem Frau Liu das Sicherheitspersonal darum bat, etwas gegen Zhongs Verhalten zu unternehmen, ging dieser schließlich in die andere Richtung weg. Hinterher sagten die zwei Beamten zu Frau Liu, dass sie den Vorfall der Polizei melden würden. Zudem ließen sie den beiden Mitarbeitern der Epoch Times ihre Kontaktdaten zurück und sagten, dass sie sie rufen oder es der Polizei melden sollten, wenn so etwas wieder passieren würde.

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