Polizisten, die der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) unterstehen, treiben Falun Dafa-Praktizierende in den Ruin; Polizeibeamte in China nutzen die Gefangenschaft der Praktizierenden aus, um an ihnen Geld zu verdienen. Vor einiger Zeit nahmen Polizeibeamte der Stadt Shulan, Provinz Liaoning, Herrn Zhang Xingju und seine Nachbarin, eine ältere Dame mit Gerechtigkeitssinn, fest und zogen insgesamt 900 Yuan Bußgeld von ihnen ein, nachdem es ihnen nicht gelungen war, 5 000 Yuan zu erpressen.

Am Nachmittag des 14.Juni 2007 fuhren Beamte des "Büro 610" der Stadt Shulan, Provinz Liaoning, mehr als 10 Polizeibeamte in Zivil vom nationalen Sicherheitsdienst und Beamte der Stadtpolizei Chaoyang in drei Polizeiautos vor und drangen in die Wohnung von Herrn Zhang Xingju im Wohnviertel Henglin der Stadt Chaoyang ein. Sie durchsuchten die Wohnung von Herrn Zhang wie Verbrecher und konfiszierten seinen Gehaltsscheck, ein DVD Abspielgerät, eine Videokamera, einen CD Player, ein Handy, einen MP3 Player, Falun Dafa-Bücher und Materialien über Falun Dafa.

Die Polizisten wollten von Herrn Zhang ein Bußgeld in Höhe von 5 000 Yuan, aber seine Familie erklärte der Polizei, dass sie dazu nicht in der Lage wären. Die Polizei brüllte herum und wollte Herrn Zhang mitnehmen. Eine ältere Dame, die eine Tür weiter wohnte, kam heraus, als sie das Geschrei hörte und sagte: “Seid mal leiser, da bleibt einem ja das Herz stehen.“ Ein kleiner Polizeibeamter mit einem fetten Gesicht schrie sie an: “Es geschieht ihnen ganz recht, wenn sie sich zu Tode erschrecken. Keiner schert sich darum, wenn sie sterben.“

Mehr als zehn Polizisten schleppten Herrn Zhang gewaltsam ins Polizeiauto. Als Herr Zhangs sechzehnjähriger Enkel und die ältere Dame ihnen den Weg versperren wollten, schubste dieser kleine Polizeibeamte die ältere Dame zu Boden und schlug sie zu Boden. Ihr Arm begann zu bluten. Die Polizisten schlugen dem Enkel von Herrn Zhang hart ins Gesicht, traten ihn ins Auto und drückten dann auch die alte Dame hinein.

Die Polizisten nahmen die drei mit zur Polizeistation der Stadt Chaoyang und verlangten ein Bußgeld in Höhe von 500 Yuan von Herrn Zhang. Außerdem ließen sie die ältere Dame und den jungen Mann erst frei, nachdem sie von jedem 200 Yuan Bußgeld erhalten hatten, wegen Behinderung einer Amtshandlung. Die Familie bekam den Gehaltsscheck von Herrn Zhang wieder zurück, den sie ihm konfisziert hatten.

Vor diesem Vorfall waren Vertreter des "Büro 610" der Stadt Shulan und andere Polizeibeamte schon viele Male in Herrn Zhangs Xingjus Wohnung eingedrungen, um ihn physisch und psychisch zu bedrängen.

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http://minghui.ca/mh/articles/2007/7/28/159709.html