Gedicht: Ins Licht

Ein Irrtum nimmt Leben gefangen.
Darf er das?
Die Angst wiegt schwer auf nackter Haut.

Doch wie ein Blitzstrahl ist Erkennen.
Blauweißes Licht
Öffnet die Tür.

Morsche Haut wie ein Seidengespinst
Fällt ab
Und es erscheint: das wahre Wesen.

Ich werde der ich Bin.
Ich Bin der ich Werde.
Zuhause wo ich Bin.

Die Wächter des Fa frohlocken,
Gelübde erfüllt,
Vollendung nah.

Was bleibt?
Das Fest vorbereiten,
die Hallen schmücken.

Für die Rückkehr des Einen,
Ein Buch
Ein Meister
Ein Fa.

Ein Praktzierender aus Europa

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