Deutschland: Praktizierende protestieren gegen Hinrichtungsbefehl von Jiang Zemin vor dem Chinesischen Konsulat in Hamburg

(Clear Harmony) Wie sämtliche Praktizierende auf der Welt waren auch die Praktizierenden in Hamburg bestürzt über die Nachricht, das Jiang Zemin einen „Hinrichtungs- und Schießbefehl“ erteilen ließen und reagierten darauf am Freitag, den 8.3.2002 mit einer Mahnwache vor dem Chinesischen Konsulat in Hamburg. Mehrere Praktizierende machten die Übungen, sendeten in regelmäßigen Abständen die Aufrichtigen Gedanken zur Unterstützung der Praktizierenden in China aus und hatten Transparente, um auf die weitere Eskalation der Verfolgung aufmerksam zu machen.

Diese Art Vorgehen zeigt nur seine Machtlosigkeit bei der Unterdrückung und Auslöschung der friedlichen Kultivierungsschule Falun Gong. Zwar gibt es immer mehr Menschen in China, die durch den Mut und den Einsatz der Praktizierenden in China und weltweit über die wahren Umstände der Verfolgung erfahren, dennoch gibt es noch immer unzählige skrupellose Polizisten und Beamten, die einfach nur ihre Aggressionen und Wut gegen die Praktizierenden rauslassen, was in grausam-perversen Folterungen endet und in zu vielen Fällen zum Mord führt. Für diese Verbrecher ist der Befehl von Jiang Zemin ein Freifahrtsschein zu einer noch grausameren Verfolgung.

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