Slowakei: Das neue Jahr vor chinesischer Botschaft willkommen heißen

Falun-Dafa-Praktizierende in der Slowakei trafen sich am Silvesterabend vor der chinesischen Botschaft in Bratislava, um auf die Verfolgung der spirituellen Praxis durch das kommunistische Regime in China aufmerksam zu machen.

Wenn die Verfolgung im Jahr 2019 weiterhin andauert, sind es bereits 20 Jahre, seit sie am 20. Juli 1999 begonnen hat. Im vergangenen Jahr wurden über 800 Praktizierende in China wegen ihres Glaubens zu Gefängnis verurteilt, und es wird weiterhin über Todesfälle infolge der Verfolgung berichtet.

Diese brutale Verfolgung motivierte die Praktizierenden in der Slowakei, den Beginn des neuen Jahres mit einer friedlichen Demonstration zu begehen. Sie saßen in stiller Meditation und appellierten an das chinesische Regime, die Verfolgung von Falun Dafa zu beenden.

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Falun-Dafa-Praktizierende meditieren vor der chinesischen Botschaft in Bratislava.

Passanten auf dem Weg zu Silvesterfeiern reagierten positiv auf den friedlichen Protest der Praktizierenden. Einer erzählte, dass er in der Vergangenheit von Falun Dafa gelesen habe.

Nach der Versammlung wünschte ein diensthabender Polizist den Praktizierenden alles Gute für das neue Jahr. Ein Praktizierender äußerte den Wunsch, dass sich die Situation in China in diesem Jahr so zum Positiven verändern würde, dass zum kommenden Jahreswechsel kein Protest mehr notwendig sei.

Englische Version

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