„20. Juli“ – Kundgebung am Wiener Stephansplatz

Der 20. Juli ist ein denkwürdiger Tag. Genau vor 19 Jahren hat der damalige chinesische Staatschef Jiang Zemin die Verfolgung von Falun Gong initiert. 100 Millionen Chinesen waren Zielscheibe der Verfolgung. Es wurde ein Gestapo-ähnliches „Büro 610“ errichtet, das ausschließlich zur Verfolgung von Falun Gong eingesetzt wurde. Jiang Zemin gab den Befehl: „Zerstört ihren Ruf, ruiniert sie finanziell, vernichtet sie physisch“- doch das ist bis heute nicht gelungen, trotz grausamster Folter in Gefängnissen und Gehirnwäscheeinrichtungen. Aber Falun-Gong- Praktizierende bringen Geld: seit dem Jahr 2006 werden Tausende wegen ihrer gesunden Organe ermordet. Diese werden ihnen je nach Bedarf bei lebendigem Leib entnommen und mit großem Profit verkauft.

Falun Gong oder Falun Dafa wird in über 100 Ländern weltweit ausgeübt.

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Die Falun-Dafa-Praktizierenden in gelben T-Shirts informierten interessierte Passanten über diese schrecklichen Vorgänge. Solche Informationen waren auch über Lautsprecher in deutscher und englischer Sprache zu hören. Es gab die Möglichkeit der Unterstützung durch das Unterzeichnen einer Petition. Viele Menschen sagten: „Die Verfolgung muss aufhören, sie ist einfach unfassbar!“

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Großes Interesse erregten auch die Falun-Gong-Übungen mit der ruhigen Meditationsmusik, sowohl bei Erwachsenen als auch bei den Kindern. Der kleine Bub ganz vorne meinte: „Das kann ich auch“. Daraufhin sagte die Falun-Gong-Praktizierende, er könne sich gerne dazusetzen. Das tat er auch prompt und saß dann stolz im korrekten Lotussitz zwischen den Übenden.

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