Welt-Falun-Dafa-Tag in Wien feiern: „Freiheit für Falun Dafa“

Die Praktizierenden aus Österreich feierten am 13. Mai den Welt-Falun-Dafa-Tag auf dem Albertinerplatz in Wien. Am 13. Mai 1992, also vor 26 Jahren, wurde Falun Dafa in China erstmals vorgestellt. Falun Dafa war schnell eine der populärsten und beliebtesten Kultivierungsschulen in ganz China und erfreute sich großer Beliebtheit in allen Gesellschaftsschichten.

Entgegen aller Fakten begann die Kommunistische Partei Chinas im Jahr 1999 eine grausame Unterdrückungs- und Verfolgungswelle gegen die Praktizierenden, die bis heute andauert. Im Juli 1999 initiierte der damalige Staatschef, Jiang Zemin, diese irrationale Verfolgung und steckt bis heute noch als Drahtzieher dahinter. Mittlerweile wird Falun Dafa in über 100 Ländern der Welt ungehindert ausgeübt und kostenfrei von Mund zu Mund weitergegeben. Die gelben T-Shirts der Praktizierenden mit der Aufschrift „Freedom for Falun Dafa“ sprechen für sich.

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Meditation gegenüber der Wiener Staatsoper – einer imposanten Kulisse

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Übungsvorführung vor dem `Mahnmal gegen Krieg und Faschismus

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Musik, komponiert von Falun-Dafa-Praktizierenden

 

Die Grundsätze von Falun Dafa sind vollkommen international und global

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Interview mit Frau Magdalena Fischer, einer Besucherin der Veranstaltung

 

YM: Wie gefallen ihnen die Übungen von Falun Dafa, die Sie hier sehen?

M. Fischer: „Diese Leute strahlen eine unglaubliche Ruhe aus. Man hat das Gefühl, sie lassen sich von nichts stören. Sie wirken sehr gesammelt und einheitlich, wie ein einziger Körper durch den Geist verbunden. Es macht einen starken Eindruck auf mich.“

YM: Es klingt so, als hätten sie auch Erfahrung mit spirituellen Praktiken. Haben sie von Falun Dafa schon gehört?

M. Fischer: „Ja, gehört schon, meine Schwester macht jeden Tag Qi Gong. Selber, ja vielleicht bin ich ein wenig zu nachlässig, dass ich meinen Körper in die spirituelle Praktik nicht sehr mit einbeziehe. Ich mache mir jedoch sehr viele spirituelle Gedanken. Mein Leben ist getragen von Spiritualität.“

YM: Was haben sie am Infotisch Interessantes für sich mitnehmen können?

M. Fischer: „Die Zielstellung Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht beeindruckt mich. Soeben habe ich mit einem Praktizierenden gesprochen, die Wahrhaftigkeit wäre und ist die Grundlage für jedes menschliche Zusammenleben. Wenn man einander nicht vertraut, kann man alles vergessen. Dicht gefolgt von der Barmherzigkeit. Man kann nicht vorbeigehen und sagen, das geht mich nichts an. Man muss helfen. Nachsicht ist für mich am schwersten, dass man denen vergeben kann, die einem etwas angetan haben. Wenn man das tut, hat man eine freie Seele. Ewiges Nachtragen von Bösem erzeugt Giftmüll in der Seele. Das tut einem selber nicht gut, beziehungsweise schadet einem mehr, als dem anderen, auf den man böse ist.“

YM: Sie können sich mit den Prinzipien von Falun Dafa sehr gut identifizieren

M. Fischer: „Ja, das kann ich voll und ganz.“

YM: Haben sie für uns noch einen Schlusssatz?

M. Fischer: „Ich bin wirklich begeistert, dass die grundlegenden Grundsätze vollkommen international und global sind. Das ist ganz einfach die Menschenwürde, Menschenliebe; und der gute Umgang miteinander ist das Allerwichtigste. Und auch weltweit, egal ob es eine Religion oder spirituelle Bewegung ist. Dieses Fundament gilt für die Menschheit.“

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Im Gespräch mit Passanten über die Bedeutung von Falun Dafa und die Verfolgung in China

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Unterschrift gegen illegale Organentnahmen an Falun-Dafa-Praktizierenden in China

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