Italien/Rom: „Was ihr macht, ist großartig“ – die Öffentlichkeit unterstützt die Falun Gong-Praktizierenden

Am 8. Februar 2017 machten Falun Gong-Praktizierende vor der chinesischen Botschaft in Rom auf den staatlich geförderten Organraub von Praktizierenden in China durch die Kommunistische Partei (KPCh) aufmerksam. Dazu hängten sie Transparente und Plakate auf und führten die Falun Gong-Übungen vor.

Eine Frau namens Stefania sagte zur Praktizierenden Dana: „Was ihr macht, ist großartig. Ich bin stolz auf euch. Ihr zeigt die Fakten auf und seid so mutig, den Menschen zu berichten, was in China passiert. Die Leute der KP Chinas sind Mörder und Kriminelle.“ Die beste Art mitzuhelfen, die Verfolgung zu beenden, sei ein Bewusstsein dafür zu schaffen, ergänzte Stefania.

Herr Domasso hört den Erklärungen einer Praktizierenden zu und studiert dabei den Flyer.

Herr Domasso aus Rom fand es erschütternd und traurig, dass die Praktizierenden in China verfolgt und wegen ihrer Organe sogar getötet werden. Gerne unterschrieb er die Petition gegen die Verfolgung und nahm Flyer mit.

Eine Frau aus Österreich äußert den Wunsch, Falun Gong zu lernen.

Eine in Rom lebende Frau aus Österreich blieb stehen und schaute den Praktizierenden zu. Sie sagte, dass sie bereits von der Verfolgung von Falun Gong gehört habe. Sie war aber überrascht zu erfahren, dass der ehemalige chinesische Gesundheitsminister Huang Jiefu zum Gipfel für Organhandel und den Transplantationstourismus im Vatikan geladen war. Huang Jiefu ist Direktor des „Komitees für Organspende“ und ist für die Organtransplantationen in China zuständig.

Sie fragte, wo sie in Rom mehr über Falun Gong erfahren könne, woraufhin die Praktizierenden sie an eine örtliche Übungsgruppe verwiesen.

Falun Gong-Praktizierende gewinnen die Aufmerksamkeit der Passanten, so auch die von Touristen und Reportern.

Ein Reiseleiter blieb mit seinen chinesischen Touristen bei den Praktizierenden stehen, die gerade dabei waren, die Übungen zu zeigen. Einige der Touristen sagten: „Falun Gong“, während andere das Informationsmaterial über die Verfolgung in China mitnahmen.

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