Die Polizei ließ nichts unversucht, sie in der Öffentlichkeit zu diffamieren und anzuklagen und meinte, nicht eher zu ruhen bis Lin zu einer Gefängnisstrafe verurteilt wäre. Ihre Inhaftierungszeit nutzte sie dazu, dem Wachpersonal, dem Direktor und allen anderen Falun Gong zu erläutern.
Einmal wurde eine Praktizierende mit beiden Händen angekettet, weil man sie beim Üben entdeckt hatte. Als Lin davon erfuhr, begann sie unverzüglich mittels Hungerstreik dagegen zu protestieren. Die Menschen um Lin herum zeigten alle Verständnis und Sympathie für ihr Anliegen.
Am 6.September 2001 brachte man sie und zwei weitere Praktizierende in das Shaoguan Gefängnis zum Absitzen ihrer 4jährigen Haftstrafe. Lin hat drei Kinder und ist alleinerzhiehend, aber sie wurde eingesperrt ohne irgendwelche Berufungsmöglichkeiten zu haben. Nun sind ihre drei Kinder völlig auf sich allein gestellt sind.
Praktizierende aus China
10.10.2001
Chinesische Version http://minghui.ca/mh/articles/2001/10/10/17758.html