Die Aufrichtigkeit des irischen Volkes unterstützt Zhao Ming

Ganz Irland beschäftigte der Besuch des chinesischen Premierministers Zhu Rongji. Überall redete man von Falun Gong und dem Trinity-Studenten Zhao Ming, der wegen seines Glaubens an Falun Gong in China inhaftiert wurde. Die irischen Fernsehsender (RTE, TV3 und TG4), zahlreiche Zeitungen und Radiosender nahmen den Besuch von Zhu Rongji als Anlaß für eine ausführliche Berichterstattung über die Menschenrechtslage in China. Da die Praktizierenden in Irland Bevölkerung, Regierung und Medien seit zwei Jahren unaufhörlich über die Wahrheit der Verfolgung informieren, ist fast allen auch der Name Zhao Ming bekannt. Jetzt hat das Thema durch die intensiven Berichterstattungen der Medien noch mehr Aufmerksamkeit bekommen. Auch die Unterstützung des irischen Premierministers für Zhao Ming und andere verfolgte Falun Gong-Praktizierende spiegelt die Gutherzigkeit und Aufrichtigkeit des irischen Volks wider.

Viele wollen die Abgeordneten ihres Wahlkreise über die brutale Unterdrückung von Falun Gong in China informieren, weil so etwas im 21. Jahrhundert einfach nicht passieren darf. Die unterschiedlichsten Menschen – Taxifahrer, Universitätspräsidenten, Hotelbesitzer, Angestellte in großen Firmen, Bürgermeister, Minister – alle äußern ihre Besorgnis und hofften auf eine möglichst baldige Freilassung von Zhao Ming. Dass viele Praktizierende trotz der grausamen Folterungen standhaft an Falun Dafa festhalten können, löst oft Bewunderung aus. Einige Leute schreiben an Fernsehsender, Radios oder Zeitungen, um ihre Betroffenheit zu äußern und das unmenschliche Verhalten der chinesischen Regierung zu verurteilen.

Viele irische Senatoren, EU-Abgeordnete, Landesabgeordnete, Bürgermeister, Stadtratsmitglieder usw. schrieben an das irische Außenministerium, um bei der Freilassung von Zhao Ming zu helfen. Menschenrechtsorganisationen, insbesondere das Amnesty International-Büro in Dublin und dessen Gruppen in verschiedenen Städten Irlands, unterstützten Falun Gong schon von Anfang an. Der Präsident, der Vorstand, das Studentenparlament, Studenten und Lehrer, sowie die AI-Gruppe des Trinity-Colleges verfolgen die Situation von Zhao Ming. Zahlreiche irische Bürger schrieben an den chinesischen Premierminister, den chinesischen Botschafter in Irland, das irische Außenministerium und sogar an das Gefängnis, in dem Zhao Ming eingesperrt ist, um seine Freilassung zu fordern. Es wurde sogar ein Verein „Freunde von Zhao Ming“ gegründet, der sich ebenso darum bemüht, dass Zhao Ming so früh wie möglich wieder nach Irland kommen und sein Studium fortsetzen kann. Die AI-Gruppe in Dublin und der Studentenrat des Trinity-Colleges organisierten mehrmals Veranstaltungen, um die Öffentlichkeit auf das Schicksal von Zhao Ming und sein Recht auf ein Studium in Irland aufmerksam zu machen.

Viele Menschen auf der Straße sagten den Praktizierenden: „Bleibt dran, ihr habt es gut gemacht. Gott ist an eurer Seite.“ Auch die Polizisten unterstützten stets die Veranstaltungen von Praktizierenden und sagten: „Wir verstehen euch. Wenn ihr gestört werdet, sagt uns einfach Bescheid.“

Als Praktizierende vor kurzem während des SOS-Marsches und der SOS-Radtour in verschiedenen Regionen Irlands vorbei kamen, bekamen sie überall Unterstützung von der aufrichtigen und gutherzigen irischen Bevölkerung, was die Praktizierenden oft zu Tränen rührte.

Die Gutherzigkeit und Aufrichtigkeit des irischen Volkes unterstützt die Praktizierenden dabei, unaufhörlich und standhaft die Wahrheit von Falun Gong klarzustellen.

Praktizierende in Irland
10.09.2001

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