Bericht über den SOS-Rettungsmarsch von Amsterdam nach Brüssel

Den Hague
In Den Hague haben zwei holländische Praktizierende den SOS weltweiten Rettungsmarsch einen Tag lang begleitet. Sie übergaben dem Premierminister von Holland einen Brief und erklärten den Anlass des Marsches. Sie schilderten ihm die erste Lage der Menschenrechtssituation in China, die sich, seitdem sich der Fokus der Öffentlichkeit mehr und mehr auf den US-Afghanistan-Konflikt richtet, verschlechtert hat. Ebenso wurde der Bürgermeister von Den Hague besucht. Obwohl er sie nicht persönlich empfangen konnte, nahm seine Sekretärin den Brief und das Informationspaket gern in Empfang. Auf dem Weg nach Den Hague kam noch ein Reporter hinzu. Er lief eine Zeit mit und machte ein Interview. Das Interview wurde einen Tag später veröffentlicht.

Rotterdam
Bei unser Ankunft in Rotterdam sind wir ins Rathaus gegangen, um auch dem dortigen Bürmeister einen Brief zu überreichen. Da der Bürgermeister zu diesem Zeitpunkt nicht anwesend war, sind wir weiter zur Sekretärin gegangen. Hocherfreut nahm sie die Informationsunterlagen in Empfang und überreichte sie später dem Bürgermeisterpersönlich. Die Pförtner waren sehr höflich und waren uns dabei behilflich, ein Foto zu knipsen. Danach zogen wir weiter in die Innenstadt, um dort die Übungen vorzuführen. Viele Leute nahmen die vorbereiteten Infozettel. Später schaute noch ein Journalist vorbei und machte ein Interview. Einen Tag später erschien es auf unserer Webseite.

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