Österreich: Bürgermeister der Stadt Biedermannsdorf hielt Eröffnungsrede bei einer Fotoausstellung von Falun Gong-Praktizierenden

Als der Bürgermeister der Stadt Biedermannsdorf über die Situation der grausamen Verfolgung der Falun Gong-Praktizierenden in China erfuhr, entschloss er sich sofort, die Praktizierenden, die eine Fotoausstellung machen wollten, zu unterstützen. Für diesen Zweck stellte er ihnen einen Raum zur Verfügung. Darüber hinaus lud er alle Bürger der Stadt schriftlich zu dieser Ausstellung ein.

An der Eröffnung der Ausstellung hielt der Bürgermeister die Eröffnungsrede und brachte damit zum Ausdruck, dass er die Geschehnisse in China sehr bedauere. Er appellierte an alle westlichen Länder, etwas gegen die Verfolgung zu unternehmen. Sein Kommentar über Falun Gong war: Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sind Tugenden, die auch in westlichen Ländern sehr geschätzt werden. Er möchte solch einer Meditationsbewegung seine volle Unterstützung angedeihen lassen. Er dankte den Praktizierenden für die Informationen über Falun Gong.

Als Nächstes hielt ein Falun Dafa-Praktizierender eine Rede. Er bedankte sich zuerst bei dem Bürgermeister, dann erzählte er von dem Wanjia-, Masanjia-Arbeitslager und von Tan Yongjie, einem Praktizierendem, dem die Flucht aus dem Arbeitslager gelungen war. Außerdem forderte er dringlichst, etwas zur Errettung der Praktizierenden in China zu tun.

Anschließend führte eine Praktizierende die Anwesenden durch die Fotoausstellung, wobei sie zu vielen Fotos Kommentare gab. Als die Besucher die Fotos von den Folterungen gesehen hatten, unterschrieben sie sofort den Appell für Zhao Ming und Teng Chunyan.

Österreichische Praktizierende
06.09.2001

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