Stellungnahme von T. Kumar, Leiter der Asien-Pazifik Region, Amnesty International

„…als Menschenrechtsorganisation sind wir über die massive Vorgehensweise gegen Mitglieder von Falun Gong besorgt. Zehntausende Falun Gong Mitglieder wurden nur wegen Ausübung ihres persönlichen Glaubens inhaftiert. Diese Menschen sind bloß einfache Bürger Chinas, die niemanden etwas getan haben; sie sind keine Kriminellen. Dennoch sperrt die chinesische Regierung sie ein und verurteilt sie in unfairen Gerichtsverhandlungen zu langen Haftstrafen. Wir sind im Besitz von Unterlagen über geheime Prozesse, von denen niemand wissen durfte, was sich bei ihnen abspielte. Bei den Verhaftungen ist die Anwendung von Folter ein übliches Mittel, wir besitzen Berichte darüber…“

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