5. Juli 2015

Familien werden ihrer Besuchsrechte beraubt, während ihre Angehörigen gefoltert werden

Während der ersten Monate der Gefangenschaft überwachen Insassen die Praktizierenden rund um die Uhr. Sie versuchen, sie einer Gehirnwäsche zu unterziehen; sie schlagen und schocken sie mit Elektrostäben. Sie versuchen alles, um die Praktizierenden dazu zu zwingen, Falun Gong aufzugeben. Familienbesuche sind nicht erlaubt, weil solche Besuche den Erfolg der Gehirnwäsche stören könnten. Deshalb sind in den ersten drei Monaten die Praktizierenden vollständig von der Außenwelt isoliert. …

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Fingierte Verhandlung gegen Herrn Shi Yanwei aus der Inneren Mongolei

Am 28. August 2013 fand um 15:00 Uhr eine Verhandlung statt. Das Gericht wurde von Polizisten von zwei Polizeistationen schwer bewacht. Herr Shis Verwandte und Freunde durften nicht an der Gerichtsverhandlung teilnehmen. Er verteidigte sich selbst, beschrieb die Fakten über Falun Gong und widerlegte alle Vorwürfe. Der Richter vertagte die Verhandlung. …

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Australien/ Adelaide: ABC Radio interviewt David Matas zum Organraub in China

„Selbst wenn jeglicher Transplantationstourismus enden würde", so David Matas (internationaler Menschenrechtsanwalt), „wäre das nicht das Ende des Transplantationsmissbrauchs. Es muss mehr Transparenz geben. China wird immer noch niemandem sagen, wo ihre Organe herkommen. Außerdem ist die Todesstrafe in China nun zentralisiert. Alles wird durch Peking geleitet, sie kennen die Zahlen. …

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