Ehrenamtliche Mitarbeiter der Zeitung Epoch Times und Falun Gong Praktizierende haben mehrere Kundgebungen organisiert, um die 11 Millionen Austritte aus den Organisationen der KPC zu unterstützen. Die Kundgebung zog viele Fußballfans und Touristen aus der ganzen Welt an. Die Menschen erfuhren u.a. über die Neun Kommentare über die Kommunistische Partei, die Ermordung von 80 Millionen Menschen durch die KPC und ihre Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden.

Katarina, eine Freiwillige des Servicezentrums zum Austritt aus der KPC, hielt ein Schild mit der Aufschrift: „Unterstützt die 11 Millionen Austritte aus der KPC.“ Sie sagte, dass sie sich sehr für die Chinesen freut, die aufgewacht und aus der Partei ausgetreten sind. Es war das erste Mal, dass Praktizierende in dieser Stadt Organentnahmen nachgestellt hatten. Als sie die Brutalität der KPC erblickten, waren viele Leute schockiert und fanden dies einfach nur „unfassbar“.

Am 18. Juni 2006 nahmen Falun Gong Praktizierende aus Cambridge an einer lokalen Wohltätigkeitsveranstaltung teil und hatten damit die Gelegenheit, den illegalen Handel der Kommunistischen Partei Chinas (KPC) mit Organen aufzudecken, die von ermordeten Falun Gong Praktizierenden stammen. Die Opfer dieser Verbrechen sind oftmals noch am Leben und ihre Leichen werden anschließend eingeäschert, um jegliche Beweise zu vernichten.

Auf der Kundgebung in der Hauptstraße von Heidelberg am 18. Juni 2006 informierte die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM), Arbeitskreis China, gemeinsam mit dem Falun Dafa-Verein über den Organraub an teilweise noch lebenden Falun Gong-Übenden in chinesischen Todeslagern.