29. Juli 2004

Deutschland: Praktizierende appellieren für ein Ende des fünf Jahre andauernden Terrorismus gegen Falun Gong durch das Jiang Zemin Regime (Fotoreport)

Am 17. Juli 2004 versammelten sich Praktizierende aus Mittel- und Norddeutschland auf dem Platz vor dem Brandenburger Tor in Berlin, um des fünften Jahrestages der Verfolgung von Falun Gong durch Jiang Zemins Regime zu gedenken. Anhand einer Life Anti-Folterausstellung deckten die Praktizierenden vor Menschen aus der ganzen Welt die grausame Verfolgung auf. Sie appellierten an die Öffentlichkeit die Morde stoppen zu helfen.

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Großbritannien: Jiang Zemins Völkermord wird in Edinburgh aufgedeckt

Eine Frau streichelte den Arm eines "Opfers" und sagte: "Ich danke Dir, dass Du das tust." Einige Leute kamen die Tränen, als sie die Folterausstellung sahen. Andere wiederum schüttelten den Praktizierenden herzlich die Hände, um ihre Unterstützung zu zeigen. Zwei italienische Schüler unterschrieben sofort die Petition, sobald sie die Wörter "Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht" gehört hatten. Viele Menschen aus Taiwan sprachen sich positiv über die Ausstellung aus.

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Die Wirklichkeit erkennen: Interview mit einem englischen Praktizierenden über die Anti-Folterausstellung

Es scheint jedoch so, als sei Zek nicht der einzige Mensch, für den die Anti-Folter-Ausstellung eine große Erfahrung gewesen ist. Er nennt einen chinesischen Praktizierenden als Beispiel: „Der Mann, der den Rahmen baute, an den die Menschen gefesselt werden, wollte diesen Rahmen nicht herstellen. Er weinte und sagte, er wolle diesen Rahmen nicht machen, weil es so ein schreckliches Gerät ist, er weinte und wollte das wirklich nicht machen. Aber schließlich machte er es doch und wir können es heute zu so einem großen Zweck benutzen.“ …

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Ein Zeuge tritt hervor: “Sie wurde an einem Stuhl gefesselt und für 24 Stunden geschlagen!” – Wie die Falun Gong Praktizierende Wu Jingfang zu Tode gefoltert wurde

Die Polizei sagte, dass Frau Wu um 11 Uhr starb und dass ihr Körper bereits ins Krematorium gebracht wurde. Die Nachricht traf die Familie wie ein Schlag. Als sie ins Krematorium gingen, um Frau Wu zu sehen, waren ihre Augen immer noch offen und ihr ganzer Körper war mit schwarzen und blauen Flecken bedeckt. Es gab keine Blutspur, doch die Zehnägel von einem Fuß waren alle abgefallen. Die Familie kaufte die Lügengeschichte von der Polizei ab und bestand nicht darauf die wahre Todesursache zu erfahren…

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Ein Zeuge tritt hervor: “Sie wurde an einem Stuhl gefesselt und für 24 Stunden geschlagen!” – Wie die Falun Gong Praktizierende Wu Jingfang zu Tode gefoltert wurde

Die Polizei sagte, dass Frau Wu um 11 Uhr starb und dass ihr Körper bereits ins Krematorium gebracht wurde. Die Nachricht traf die Familie wie ein Schlag. Als sie ins Krematorium gingen, um Frau Wu zu sehen, waren ihre Augen immer noch offen und ihr ganzer Körper war mit schwarzen und blauen Flecken bedeckt. Es gab keine Blutspur, doch die Zehnägel von einem Fuß waren alle abgefallen. Die Familie kaufte die Lügengeschichte von der Polizei ab und bestand nicht darauf die wahre Todesursache zu erfahren…

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Frau Liu Xiufei wurde von der Polizei willkürlich entführt und ins Arbeitslager gesteckt, nur weil sie ihre Erlebnisse bei der Verfolgung im Internet veröffentlicht hatte (Jinzhou, Provinz Liaoning; Telefonnummern)

Liu Xiufei wohnt im Heishan Kreis der Stadt Jinzhou. Da sie im Internet einen Bericht über die selbst erlebte Verfolgung veröffentlichte, wurde sie am 16.Juli 2004, morgens um 8 Uhr, in der Nähre ihrer Wohnung von Polizisten in Zivil entführt. Man brachte sie zuerst in die Polizeibehörde des Heishan Kreises und anschließend ins Masanjia Arbeitslager, das für die äußerste Grausamkeit bei der Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden berüchtigt ist….

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Provinz Hebei: Falun Gong Praktizierende während Jiang Zemins Besuch in Wuhan verhaftet (Telefonnummern)

Am 13. Juli 2004 um etwa 12:00 Uhr brachen Polizeibeamte in das Haus und das Büro des Falun Gong Praktizierenden Ni Guobin ein und wollten ihn verhaften. Jedoch weigerte er sich, den Haftbefehl zu unterschreiben. Es war ihm möglich gewesen, Informationen über seine Situationen nach außen kommen zu lassen. Gegen 15 Uhr Ortszeit kamen über 20 Polizeibeamte des Nationalen Sicherheitsteams zu Herrn Nis Wohnsitz und durchsuchten sein ganzes Haus. Um 18 Uhr fingen vier oder fünf Beamte an, ihn vor den Augen der Öffentlichkeit zu verprügeln und entführten ihn schließlich…

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