Todesmeldung! Li Xianrong aus Huadian, wurde im Arbeitslager zu Tode gefoltert (Provinz Jilin, Telefonnummern)

Li Xianrong, 44 Jahre alt, Einwohner der Stadt Huadian, Provinz Jilin, wurde im Oktober 2000 festgenommen, weil er nach Peking gegangen war, um für Falun Gong zu appellieren. Ein Jahr lang wurde er, der an verschiedenen Krankheiten gelitten hatte und durch das Praktizieren von Falun Gong wieder gesund geworden war, im Gefängnis festgesetzt.

Im Juli 2002 wurde er erneut inhaftiert, weil er Flugblätter zur Klarstellung der wahren Sachverhalte von Falun Gong verteilt hatte. Die Polizei der Qixin Polizeiwache in Huadian folterte ihn rücksichtslos, indem sie ihn 24 Stunden lang auf der Folterbank gefesselt sitzen ließ. Nachdem die Angehörigen 2000 Yuan (ca. 220 €) an die Polizei bezahlt hatte, wurde Li Xianrong freigelassen.

Jedoch wurde er nach kaum einem Monat wieder von zu Hause gekidnappt und diesmal direkt ins Yinmahe Arbeitslager gesteckt, wo er aufgrund seines Glaubens an Falun Gong mehrmals misshandelt wurde. Am 26.Mai 2003 starb er infolge von Misshandlungen.

Diesbezügliche Telefonnummern in Huadian (0086-432):

Parteikommission der Stadt Huadian:
Büro der stellvertretender Leiter: 6223341, 6223090
Sekretariat: 6222681
Empfang: 6222019
Komitee für Politik und Recht: 6222350, 6222474
Büro 610: 6220610
Kommission für Disziplin und Kontrolle:
Büro des Leiters: 6222904
Sekretariat: 6223363
Petitionsbüro: 6223261
Büro für Kontrolle der Durchführung des Gesetztes: 6222806
Ständiger Ausschuss des Volkskongresses: 6225517, 6222826

Yinmahe Arbeitslager in der Stadt Jiutai, Provinz Jilin (0086-431): 2323533, 2323511, 2341783, 2218686, 2218696, 2218824, 2218735

Chinesische Version unter http://minghui.ca/mh/articles/2003/6/10/51992.html

Alle Artikel, Grafiken und Inhalte, die auf Yuanming.de veröffentlicht werden, sind urheberrechtlich geschützt. Deren nicht-kommerzielle Verwendung ist erlaubt, wenn auf den Titel sowie den Link zum Originalartikel verwiesen wird.

Das Neueste

Archiv