Peking: Hässliche Szenen in der Chaoyang Bezirksversandabteilung in Peking

Im Juni 2000 haben drei Männer und zwei Frauen, der Chaoyang Bezirksversandabteilung die Praktizierende, Xiaojie (pseudonym) an einen Holzpfahl gefesselt und sie mit Elektroschocks gefoltert. Als sie dabei das Bewusstsein verlor, gossen sie kaltes Wasser über die Praktizierende, um sie wieder wach zu machen.

Noch schlimmere Taten: Eine ältere Praktizierende erlitt durch die Elektroschocks am ganzen Körper Verbrennungen, weil sie sich weigerte ihre Glauben an Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht aufzugeben. Eine Praktizierende aus der Provinz Henan wurde gefoltert, bis sie ins Koma fiel. Anschließend wurde sie in die Notaufnahme eines Krankenhauses eingeliefert, erst drei Tage später kam sie wieder zu Bewusstsein.

Außerdem wurden drei weitere Praktizierende mit dem Nachnamen Yan brutal gefoltert. Drei Mal täglich wurden sie geschlagen. Die skrupellosen Polizisten schlugen sie bewusstlos und sobald sie so aussahen, als seien sie wieder in einem relativ erholten Zustand, wurden sie weiter geschlagen. Das Gesicht und der Körper von Frau Yan, ca. 60 Jahre war überall mit blauen Flecken übersäet. Ihre Nase war gebrochen und ihre Augen waren schwer verletzt. Es war schwer sie wiederzuerkennen, jedoch wurde sie dennoch von der Polizei weggeschleppt. Solche Szenen sind für einen normalen Menschen kaum zu ertragen. Frau Yujie (Pseudonym) des Haidian Bezirks wurde zwei Monate lang in der Bezirksversandabteilung gefoltert. Drei Mal musste sie ins Krankenhaus zur Notaufnahme gebracht werden. Da ihre Hände für lange Zeit in Handschellen gefesselt waren, begann das Fleisch schon zu eitern und fing an zu faulen, an einigen Stellen war der Knochen bereits zu sehen.

Am 15. Juli 2001 wurde Frau Bai Yuxia (Pseudonym) in diese Versandabteilung gebracht. Sie wurde unter dem Vorwand, dass sie durchsucht werden müsste, nackt ausgezogen und der heißen Sonne ausgesetzt. Das sie weiterhin auf das Praktizieren der Übungen bestand, setzte die Polizei einen Elektroschocker an ihr Genick, so dass sie ihren Kopf nicht mehr heben konnte. Dann misshandelten sie sie von ihrem Kopf abwärts mit Elektroschocks. Aus Protest gegen diese gesetzeswidrige Handlungen verweigerte sie Essen und Trinken.

Wenn Praktizierende in der Versandabteilung sagten, sie würden weiter praktizieren, wurden sie mit Elektroschocks misshandelt. Wenn die Praktizierenden dann noch weiter auf das Praktizieren bestehen, dann werden sie in eine Zelle eingesperrt, an ein Bett gefesselt und weiter mit Elektroschocks an den Armen, Ohren, Genick und allen empfindlichen Stellen gequält, was furchtbare Schmerzen verursacht. Anschließend schrieben die Polizisten eine Garantieerklärung und zwangen die Praktizierenden ihren Fingerabdruck darauf zu machen.

Einmal im August haben die Praktizierenden gemeinsam die Übungen praktiziert. Die Konsequenz war, dass diese Praktizierenden mit Elektroschocks misshandelt und dann gezwungen wurden, Videos anzuschauen, welche Falun Gong verleumdeten. Sobald ein Praktizierender seinen Kopf wegdrehte, erhielt er einen Stromschlag an der Wange.

Das hier verfasste ist all das, was Praktizierende selbst gesehen haben. Wir haben es aufgeschrieben, um die Verbrechen des Jiang Regimes an die Öffentlichkeit zu bringen. Wir glauben fest daran, dass Gutes mit Gutem belohnt und Schlechtes mit Schlechten vergolten wird. Wenn alle gutherzigen Menschen sich für die Gerechtigkeit und sich gegen die Verfolgung einsetzen, können wir diese bösartige Verfolgung beenden.

Chinesische Version:
http://www.minghui.org/mh/articles/2003/4/1/47502.html

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