Tianjin: Gewaltsame Taten im Arbeitslager Banqiao der Stadt Tianjin

Im Arbeitslager Banqiao in Tianjin werden zur Zeit viele weibliche Falun Gong Praktizierende widerrechtlich eingesperrt und geistig sowie körperlich misshandelt.

Die von den Polizisten häufig angewendeten Methoden, die Praktizierenden zu quälen, sind wie folgt: Die Polizisten lassen einige Straftäter die Dafa-Praktizierenden überwachen, damit sie weder die Übungen praktizieren noch mit anderen sprechen können. Die Dafa-Praktizierenden müssen von 6 Uhr morgens bis 2 Uhr nachts arbeiten. Wenn die schwere körperliche Arbeit bei den Praktizierenden keine Wirkung zeigt, müssen sie mit körperlicher Folter rechnen. Eine Hand und einen Fuß zusammengebunden, werden die Dafa-Praktizierenden aufgehängt und von den Straftätern gefoltert. Mu Xiangjie von der Truppe 1 wurde sechs Tage und Nächte so aufgehängt. Dadurch sind ihre Hände und Füße eiterig geworden. Die standhaften Dafa-Praktizierenden sind in den Hungerstreik getreten, um gegen die grausame Folter zu protestieren. Dann ließen die Polizisten von den kriminellen Gefangenen den Praktizierenden das Essen mit Gewalt geben. Eine Dafa-Praktizierende, die Zhou Xianzhen heißt, blieb 6 Monate lang im Hungerstreik. Alle ihre Schneidezähne wurden weggeschlagen, damit die Polizisten es leicht hatten, ihr das Essen mit einem Schlauch durch die Nase in den Magen zu geben. Schlafentzug und Einsperrung in einer Einzelzelle müssen die Praktizierenden auch häufig erleben.

Wir hoffen, dass die Mitpraktizierenden diese Information weiterleiten und gemeinsam Aufrichtige Gedanken aussenden.

Englische/Chinesische Version unter:
http://minghui.ca/mh/articles/2003/4/6/47829.html
Übersetzt am: 06.04.2003
Original vom: 06.04.2003

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