(Clear Harmony) Am 16. März 2003 fand in Genf eine FA-Konferenz statt. Ca. 1000 Praktizierende aus 40 verschiedenen Ländern der Welt kamen zusammen, um ihre Erfahrungen in der jetzigen Zeit der Fa-Berichtigung miteinander zu teilen und sich als ein Ganzes zu erhöhen. Anlass dieser und anderer Falun Gong Veranstaltungen ist die jährliche UN Menschenrechtskonferenz, zu der Vertreter aller Länder zusammenkommen. Praktizierende aus Israel, Rumänien, Iran, Polen, Irland, Deutschland, USA und Kanada hielten Erfahrungsberichte. Besonders interessant und berührend war es den Berichten der Praktizierenden zu lauschen, die das Fa in Ländern verbreiten, in welchen es nur wenige Praktizierende gibt.

Durch die Berichte teilten die Sprecher ihre Erfahrungen und Verständnisse über die Bedeutung des aussendens der Aufrichtigen Gedanken, das Fa zu lernen und die Wahrheit zu erklären. Die Praktizierenden betonten ebenfalls die Wichtigkeit des gemeinsamen Fortschreitens als ein Ganzes in dem Prozess der Fa-Berichtigung.

Während der Konferenz wurde eine dringende Rettungsaktion für das chinesische Ehepaar Wang in Australien gestartet, das am 16. spätestens 17. März wieder nach China deportiert werden soll. In China wird das Paar sehr wahrscheinlich die grausamste Verfolgung gegenüber stehen. Die Australischen Praktizierenden baten alle Praktizierenden einen Brief an die Australische Regierung zu verfassen, in dem sie für die Rettung dieses Ehepaars appellieren. Die gesammelten Unterschriften wurden dann umgehend der Australischen Vertretung in Genf zukommen gelassen.

Außerdem fand anschließend die gleiche Briefappell-Aktion für die zwei chinesischen Praktizierenden Xiong Wei und Lin Wenrong aus Deutschland statt. Die Briefaktion fand auf Anraten einiger Vertreter der Deutschen Regierung in Genf statt. Unterschriftenlisten für Lin Wenrong und Charles Li wurden zusätzlich rumgereicht.

Alle Praktizierenden schrieben mit großem Engagement Briefe, die umgehend übergeben wurden.