Kürzlich gab es in Nanyang, Provinz Henan, einen Fall, bei dem die Polizei in Xinxiang einen Zug anhielt, um Menschen daran zu hindern, an die Regierung zu appellieren.

In der Nacht des 7. Januars 2003, machten sich ca. 300 Menschen auf den Weg nach Peking, um dort an die Regierung zu appellieren. Sie waren alle Opfer einer betrügerischen Geldbeschaffungsaktion, welche von der Nanyan Meat Gesellschaft durchgeführt, und von der Stadtregierung unterstützt wurde. Sie wollten sich über die Korruption der lokalen Regierung beschweren, und ihr Geld zurückverlangen. Bevor der Zug abfuhr, verriet sie jemand an die lokale Regierung. Weil es für die Beamten zu spät war, sie aufzuhalten, kontaktierten sie die Polizei in Xinnxiang, und sagten, dass hunderte Falun Gong Praktizierende auf dem Weg nach Peking seien, und verlangten, dass sie aufgehalten werden. Sofort stellte die Polizei in Xinxiange ein großes Polizeiaufgebot ab, um den Zug anzuhalten, und sie trieben alle Passagiere aus dem Zug in den Warteraum. Die Polizisten waren sehr grob, und behandelten die Leute, als ob sie Kriminelle seien. Nachdem sie Einen nach dem Anderen kontrolliert hatten, fanden sie heraus, dass sie gar keine Falun Gong Praktizierende waren.

Der Zug verspätete sich an der Station Xinxiang um zwei Stunden. Diejenigen, die um ihr Geld betrogen worden waren, und geplant hatten, in Peking zu appellieren, wurden mit den Fahrzeugen der Polizei in Xinxiang wieder zurück nach Nanyang gefahren. Auf ihrem Weg nach Hause wagte niemand an den Mautstationen ihnen die Maut abzuverlangen, da sie behaupteten, dass sie Falun Gong Praktizierende beförderten. Als sie in Nanyang ankamen, wurden vier Repräsentanten der geprellten Bürger in Untersuchungshaft genommen, die Anderen wurden freigelassen.

Chinesische Version: http://minghui.ca/mh/articles/2003/2/10/44337.html
Aus dem Englischen übersetzt: http://www.clearharmony.net/articles/200302/10440.html