Provinz Helongjiang: Praktizierender in Handschellen gelegt und 7 Tage und Nächte im Changlinzi Zwangsarbeitslager aufgehangen

Seit November 1999 foltert und misshandelt die Polizei der 4. Einheit im Changlinzi Zwangsarbeitslager der Stadt Harbin in der Provinz Heilongjiang auf unmenschliche Weise Falun Gong Praktizierende. Die Polizei dieses Zwangsarbeitslagers versucht die Praktizierenden immer wieder zur Unterzeichnung eines sogenannten “Reuebekenntnisses” bzw. einer „Verzichtserklärung“ zu zwingen, so dass die Polizei die Praktizierenden bei ihren Vorgesetzten als „umerzogen“ melden kann. Auf brutale Weise haben sie Herrn Yue Baoxue mit einer Folterpraktik mit dem Namen “In Handschellen legen und aufhängen” misshandelt. [Bei dieser Methode werden die Hände gefesselt, dann wird man an ihnen aufgehangen, so dass nur noch die Zehen den Boden berühren. Die Hände und Arme werden durch die schlechte Blutzirkulation sehr schnell taub.] Ein anderer Praktizierender Herr Xu Zhenfeng wurde drei ganze Tage lang derselben Folter unterzogen. Beide Arme des Praktizierenden wurden rot und schwollen sehr stark an, sein ganzen Köper war mit Verletzungen übersäht. Beide mussten große Qualen erleiden. Dennoch blieben sie in bewundernswerter Weise ihrem Glauben an Falun Gong treu und weigerten auf die bösen Anfragen einzugehen. Andere Praktizierende wie Herr Song Qingkui, Herr Zhang Tichao, Herr Zhang Xiangfu und Herr Chen Zihui blieben ebenfalls standhaft und gingen mit den Untätern ebenfalls keine Kompromisse ein.

Der Praktizierende He Yuefeng der Stadt Wuchang ging nach Peking, um sich für Falun Gong auszusprechen. Er wurde eingesperrt und unrechtmäßig zu einem Jahr Zwangsarbeit verurteilt. Nachdem das Jahr um war, haben die korrupten lokalen Beamten von Herr Hes Familie 7,000 Yuan für seine Freilassung erpresst. [Das monatliche Einkommen eines Stadtarbeiters in China beträgt ca. 500 Yuan].

Quelle: http://www.clearwisdom.net/emh/articles/2003/2/16/32191.html

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