Provinz Shandong: Eine weitere Lüge des zentralen chinesischen Fernsehsenders (CCTV) wurde aufgedeckt

Am Nachmittag des 22. Juli 1999 berichtete der Fernsehsender CCTV über die Entscheidung von Jiangs politischer Verbrecherbande, Falun Gong zu verfolgen. Das Programm zeigte einen Mann namens Liu Pinqing, der der Leiter eines Vertriebs für Landwirtschaftsgeräte in der Gemeinde Gushan (Stadt Donggang, Provinz Shandong) war. Der Fernsehsprecher sagte im Laufe der Sendung, dass Liu Pinqing nach dem „Praktizieren“ von Falun Gong Selbstmord begangen habe, indem er sich in einen Brunnenschacht stürzte.

Nach Aussagen von Personen, die in seiner Umgebung lebten und ihn gut kannten, hatte Liu Piqing mit seinem Geschäft mehr als 100.000 Yuan (ca. 11.000 Euro) Verlust gemacht. Außerdem befand er sich in einer schweren Ehekrise, die letztendlich zur Trennung führte. Liu hatte unter diesen Lebensumständen sehr stark gelitten. In dieser Zeit lernte er Falun Gong kennen. Er hatte zwar das Buch gelesen, aber nie wirklich mit dem Praktizieren angefangen. Gute Bekannte sagten, dass er kein Falun Gong Praktizierender war. Herr Liu litt wegen der extrem belastenden Lebenssituation, in der sich seine ganze Familie befand, unter einer schweren psychischen Störung, die der wahre Auslöser seines Selbstmordes war.

[Anmerkung: Innerhalb der Falun Gong Lehre werden Selbstmord und Töten als Sünde angesehen. Ein wirklicher Praktizierender würde aus diesem Grund niemals Töten bzw. sich selbst umbringen. Vielmehr dient das Leben der Kultivierung, in dem Härte ertragen werden soll, um einen immer reineren körperlichen und geistigen Zustand zu erreichen.]

Quelle: http://www.clearwisdom.net/emh/articles/2003/2/4/31724.html

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