Vom 01. bis 13. August 2012 veranstalteten Falun Gong-Praktizierende aus Europa eine Reihe von Aktivitäten in Nikosia, der Hauptstadt Zyperns. Sie stellten der Öffentlichkeit den traditionellen chinesischen Kultivierungsweg Falun Dafa (auch Falun Gong genannt) vor und informierten außerdem über die brutale Verfolgung in China durch die Kommunistische Partei Chinas.
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Menschen betrachten die ausgestellten Plakate
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Touristen informieren sich über Falun Gong und die Verfolgung in China
Obwohl es jeden Tag mittags mit knapp 38° C sehr heiß war, gingen die Praktizierenden los, um Flyer zu verteilen und auf die unrechte Verfolgung von Falun Gong in China hinzuweisen. Abends hielten sie dann in der Ledra Straße, einem Durchgang zum Haupteinkaufszentrum, Aktivitäten ab. Täglich stellten sie informative Ausstellungstafeln auf. Einige Praktizierende führten die Falun Gong Übungen vor, während andere sich mit Touristen unterhielten. Manche der Ortsansässigen lernten gleich die Falun Gong Übungen.
Viele Einwohner und Touristen zeigten sich über die Tatsachen der brutalen Verfolgung von Falun Gong erschüttert. Um Falun Gong zu unterstützen, unterschrieben sie die Petition für ein sofortiges Ende der Verfolgung. Ein junger Mann sagte zu den Praktizierenden: „Die KPCh versucht, Menschen zu Maschinen umzufunktionieren, damit die Menschen die Fähigkeit verlieren, unabhängig zu denken. Darum verfolgen sie euch, weil ihr euren eigenen Glauben habt.“ Nachdem ein Geschäftsmann aus Limassol die Informationen gelesen hatte, stellte er fest, dass die Kommunistische Partei die Falun Gong-Praktizierenden verfolgt, weil sie versuchen, diese Welt, die immer korrupter wird, besser zu machen.
Auch einige chinesische Studenten sprachen mit den Praktizierenden. Zwei junge Chinesinnen drückten ihre Unterstützung für Falun Gong aus und traten aus der Kommunistischen Jugendliga aus.
Ein chinesisches Paar sagte zu Praktizierenden: „Wir wissen ganz genau, dass die KPCh schrecklich ist. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die KPCh vom Himmel zerstört wird. Wir möchten jetzt gleich aus der KPCh austreten.“
