Falun Gong-Praktizierende aus Deutschland trafen sich am 20. Juli 2012, in Berlin vor der chinesischen Botschaft, um auf die brutale Unterdrückung von Falun Gong in den vergangenen 13 Jahren in China durch das chinesische kommunistische Regime aufmerksam zu machen.
Falun Gong-Praktizierende meditieren am 20. Juli vor der chinesischen Botschaft in Berlin, als sie wegen der schon 13 Jahre andauernden Verfolgung von Falun Gong durch das chinesische kommunistische Regime protestieren
Praktizierende bei den Falun Gong Übungen vor der chinesischen Botschaft in Berlin, während Passanten anhalten, um die Banner zu lesen und den Praktizierenden zuzuschauen. Das mittlere Banner trägt die Aufschrift „Die KPCh foltert und tötet Falun Gong-Praktizierende vor den Augen der ganzen Welt“
Ein Radfahrer im Gespräch mit einer Falun Gong-Praktizierenden über die Verfolgung in China
Als sie friedlich gegen die Verfolgung von Falun Gong durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) protestierten, führten die Praktizierenden die Sitzmeditation und die vier Falun Gong Übungen im Stehen vor. Ihre Banner „Die KPCh fällt auseinander, stoppt die Verfolgung“, „Stellt Jiang Zemin, Luo Gan, Liu Jing und Zhou Yongkang vor Gericht“, „Die KPCh foltert und tötet Falun Gong-Praktizierende vor den Augen der ganzen Welt“ und „Falun Dafa ist großartig!“ zogen die Aufmerksamkeit vieler Passanten auf sich. Einheimische sowie Touristen aus China stoppten, um Informationen zu bekommen und sprachen mit Praktizierenden.
Frau Gudrum, eine Berliner Falun Gong-Praktizierende, sagte, alle ihre Informationsmaterialien seien sehr schnell verteilt gewesen, da viele Menschen gerne die Fakten erfahren wollten. Eine Gruppe junger Menschen war schockiert, als sie die grausamen Verbrechen der KPCh erfuhr. Sie dankten Frau Gudrum, dass sie ihnen die Informationen lieferte und sie versprachen, die Flyer auch anderen Personen in ihrer Gruppe zu geben.
Praktizierende aus Deutschland haben seit dem 20. Juli 1999, als die Unterdrückung von Falun Gong in China initiiert wurde, in jedem Jahr friedliche Proteste gegen die Verfolgung veranstaltet. Sie sind entschlossen, diese Bloßstellung der KPCh Verbrechen solange weiterzumachen, bis diese brutale Verfolgung aufhört.