Deutschland/Hamburg: Die KPC wird für alle Verbrechen bezahlen müssen

Es war ein erfolgreicher Tag, sind sich einige Falun Gong Praktizierende am Abend des 14. Juli 2012 einig. Um die Verfolgung der Meditationspraktik in Festlandchina weiter bekannt zu machen, hatten sich deutsche und chinesische Praktizierende zu einem Informationstag zusammengefunden. In der Hamburger Innenstadt, der zweitgrößten Stadt Deutschlands, stellten sie den Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden nach, verteilten Informationsmaterial und führten die 5 Falun Gong Übungen. Immer wieder bildeten sich Menschentrauben um den nachgestellten Organraub.

Sie habe schon zuvor einmal einen Flyer über Falun Gong erhalten, könne sich aber nicht mehr an den Inhalt erinnern, sagt Irmgard, eine Pflegeassistentin aus Quickborn. Der Organraub an Lebenden macht sie betroffen: „Das ist furchtbar, die Ärzte sind Verbrecher.“ Sofort unterschreibt sie die Petition gegen den Organraub an Falun Gong-Praktizierenden in China und nimmt einige Informationsmaterialien mit. „Ich werde das weitererzählen. Ich danke euch und wünsche euch noch viel Erfolg.“

Mit weit geöffneten Augen hört ein Indonesier einem Falun Gong-Praktizierenden zu. Der Organraub an Lebenden lässt ihm keine Ruhe. Deutsche Politiker sollten sich für Falun Gong in China einsetzen, meint er. „Ihr müsst es ihnen erzählen! Sie [die Kommunistische Partei Chinas] wird für alles bezahlen müssen, was sie getan hat.“

Sie habe schon zuvor einmal einen Flyer über Falun Gong erhalten könne sich aber nicht mehr erinnern, sagt Irmgard, eine Pflegeassistentin aus Quickborn. Der Organraub an Lebenden macht sie betroffen: „das ist furchtbar, die Ärzte sind Verbrecher“. Sofort unterschreibt sie die Petition gegen Organraub an Falun Gong Praktizierenden in China und nimmt einige Infomaterialien. „Ich werde das weitererzählen. Ich danke euch und wünsche euch noch viel Erfolg“

Mit weit geöffneten Augen hört ein Indonesier einem Falun Gong Praktizierenden zu. Der Organraub an Lebenden lässt ihm keine Ruhe. Deutsche Politiker sollten sich für Falun Gong in China einsetzen. „Ihr müsst es ihnen erzählen! Sie [die kommunistische Partei Chinas] wird für alles bezahlen müssen, was sie getan hat“

Eine schlanke, gut gekleidete blonde Frau mittleren Alters, offensichtlich aus der gehobenen Gesellschaftsschicht, kommt aufgeregt auf eine Praktizierende zu. „Wissen Sie, Sie sollten diese Sache bei Kanzlerin Merkel ansprechen, China ist ja immerhin unser Partnerland.“ Als die Praktizierende ihr berichtet, dass das immer wieder gemacht werde, ruft die Frau wütend aus: „Also, dann wird das totgeschwiegen, das ist wirklich unerhört! Ich sage allen meinen Freunden und Bekannten, dass sie nicht nach China reisen sollen. Das ist eine Sauerei, was die mit Falun Gong machen. Nein, China, das geht gar nicht!“

Als sich Hannelore, eine Hamburgerin Mitte 40, die Petition gegen Organraub an Falun Gong Praktizierenden durchliest, zuckt sie beim dritten Satz zusammen und hält inne. „Bei Bedarf werden ihnen lebenswichtige Körperorgane entnommen, die für die Organtransplantationen gewinnbringend verkauft werden“, ist dort zu lesen. Sie komme selbst aus der ehemaligen DDR, habe den Kommunismus noch erlebt und könne sich an Berichte über das damalige Bruderland China erinnern, erzählt sie. „Sie haben sich gar nicht verändert, alles Verbrecher“, ist ihr Kommentar.

Ein paar junge Englisch sprechende Männer schauen sich die Nachstellung des Organraubs an, bis einer schließlich sagt: „Wenn das in China passiert, ist es absoluter Horror, aber das ist durchaus möglich. Sie entnehmen die Organe und verkaufen sie für viel Geld.“

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