Provinz Hebei: Erschreckende Folter – Praktizierende werden lebendig begraben und mit Fäkalien zwangsernährt

Die Polizei des Gaoyang Zwangsarbeitslagers in der Provinz Hebei benutzt mittlerweile noch sadistischere und grausamere Foltermethoden für die standhaften Falun Gong Praktizierenden, die entschieden zu Falun Gong stehen und nicht auf ihren Glauben verzichten. Die Leitung des Zwangsarbeitslagers greift dabei auf wirklich erschreckende Methoden zurück, um die Praktizierenden von ihrem Glauben abzubringen. Die Zuständigen des Arbeitslagers benutzen anstelle von Elektroschockern und das Fesseln in hockenden, verrenkten Haltungen und anderen Langzeitfolterungen, menschliche Exkremente zur Zwangsernährung und begraben die Praktizierenden sogar bei lebendigem Leib. Diese abartigen und entsetzlichen Taten gehen über die Vorstellungskraft eines Menschen weit hinaus!

Die Leitung des Arbeitslagers lässt die Praktizierenden bis zum Hals in die Erde eingraben, so dass die Praktizierenden kaum noch atmen können und dem Ersticken nahe sind. Sie werden auch dann noch gefoltert, wenn ihre Familienangehörigen zu Besuch kommen.

Die Polizisten im Gaoyang Zwangsarbeitslager haben sich der grausamsten und unmenschlichsten Folterungen schuldig gemacht. Wir sind sicher, dass solche Taten nicht ungesühnt bleiben und dass himmlische Gerechtigkeit bald über diese Menschen richten wird.

Englische Version:
http://www.clearwisdom.net/emh/articles/2003/1/13/30840.html

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