Deutschland/Erlangen: Falun Gong-Praktizierende informieren die Öffentlichkeit über den Organraub in China

Am 23. Juni führten Falun Gong-Praktizierende aus Erlangen in Deutschland eine Unterschriftensammlung durch. Die Praktizierenden appellierten an die deutsche Öffentlichkeit, mitzuhelfen, die Verfolgung an Falun Gong in China zu stoppen. Im Vordergrund stand das brutale Verbrechen des Organraubs an lebenden Falun Gong-Praktizierenden, verantwortlich für diese Untat ist das kommunistische Regime in China.

Von der Weltorganisation zur Untersuchung der Verfolgung von Falun Gong (WOIPFG) wurde berichtet, dass in den vergangenen zehn Jahren viele Militärkrankenhäuser in China in den Organraub involviert waren und auch viele Regierungsabteilungen, das Polizeisystem, Militärsystem und das öffentliche Gesundheitssystem darin verwickelt sind. Die Krankenhäuser in Erlangen sind bekannt für ihre Organtransplantationen und viele Ärzte stehen mit China in Zusammenarbeit.

Center>Den Menschen die Tatsachen erklären

Unterschriften zur Unterstützung von Falun Gong

Die Praktizierenden berichteten über Lautsprecher vom Organraub und von verschiedenen Foltermethoden, denen Falun Gong-Praktizierende in China ausgesetzt sind. Viele Menschen blieben stehen und hörten sich die Informationen an. Die Praktizierenden baten die Menschen darum, falls sie befreundete Ärzte haben, ihnen zu sagen, sie sollen bei Organtransplantationen nicht mit chinesischen Krankenhäusern zusammenarbeiten und auch nicht Organtransplantationstechniken mit chinesischen Ärzten austauschen. Jeder, der die Praktizierenden unterstützte und die Petition unterzeichnete, versprach, das weiterzusagen. Ein deutscher Arzt unterschrieb die Petition und sagte, er und seine Mitarbeiter werden jegliches Engagement bei Organtransplantationen in China vermeiden.

Ein deutscher Herr sagte, er sei sehr über die Menschenrechtsverletzungen in China in Sorge. Er wusste Bescheid darüber, wie böse die Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) ist.

Ein Herr aus China erzählte den Praktizierenden, dass seine Freunde in China häufig im Internet surfen und dadurch die Wahrheit über die KPCh kennen. Er sagte, keiner seiner Freunde setze noch irgendwelche Hoffnungen in die KPCh. Von der Verfolgung von Falun Gong hatte er schon gewusst, aber er hatte noch nie etwas über den Organraub gehört. Er ermutigte die Praktizierenden, ihre Bemühungen bei der Information über dieses Verbrechen gegen die Menschheit fortzuführen.

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