Österreich/Linz: Internationale Kunstausstellung "Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht" nach 10 Tagen erfolgreich beendet

Die Werke der internationalen Ausstellung "Die Kunst von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht" wurden von Künstlern geschaffen, die alle Falun Dafa praktizieren.
Die gezeigten Bilder übertragen den inneren Frieden und die Schönheit der Meditationspraxis Falun Dafa sowie Eindrücke über die immer noch andauernde Verfolgung von Falun Dafa-Praktizierenden in Festlandchina.
Die Ausstellung vermittelt das Prinzip, dass Tugend belohnt wird und Bösartigkeit auf karmische Vergeltung trifft. Sie gibt auch den kompromisslosen Mut von Falun Dafa-Praktizierenden wieder, die der brutalen und ungerechten Verfolgung widerstehen. Hompage: http://en.falunart.org

Die Ausstellung in Linz im Neuen Rathaus wurde vom österreichischen Falun Dafa Verein organisiert und dauerte vom 30. Mai bis 10. Juni 2012.

Am 31. Mai lud der Verein zur Vernissage. Ein Falun Dafa-Praktizierender eröffnete die Ausstellung, verlas die Grußbotschaft des Abgeordneten zum Nationalrat, Herrn Hermann Krist, und führte die Besucher durch die Ausstellung. Zu Beginn, einmal bei Themenwechsel der Bilderreihe und am Ende der Führung, gab es musikalische Umrahmung in Form von Sologesang mit Gitarrenbegleitung. Die Liedertexte, präsentiert auf chinesisch, englisch und deutsch, waren von Dafa-Praktizierenden verfasst und vermittelten passend zur Ausstellung, dass neben all dem Leid durch die Verfolgung, Hoffnung und Zuversicht bestehen.

Bei der Eröffnungsfeier wurden die Kunstwerke vorgestellt

Grußbotschaft:

„Unsere Kunst kommt aus reinem Herzen und reflektiert unsere persönliche Erfahrung“ dies ist auf der Homepage www.en.falunart.org als Zitat zu dieser Ausstellung nachzulesen, die seit 2004 in zahlreichen Städten präsentiert wurde.
Die Exponate zeigen berührende, aufwühlende aber auch schockierende Einblicke in die persönliche Lebens- und Erfahrungswelt der KünstlerInnen. Und insofern haben die gezeigten Bilder einen bedeutenden Einfluss auf die Gesellschaft, indem sie vieles verdeutlichen, thematisieren und aufzeigen was bisher unbekannt und im Dunkeln gelegen ist.
Ich wünsche den KünstlerInnen und der Ausstellung viel Erfolg. "

Die Stimmung bei der Eröffnung war sehr harmonisch, bestätigten Besucher.
Auf einem schön dekorierten Tisch lagen Falun Dafa Bücher, der Ausstellungskatalog, ein Gästebuch sowie eine Unterschriftenliste gegen die Verfolgung, und natürlich Informationsblätter zur Kunstausstellung und welche über Falun Dafa. Außerdem gab es von den Praktizierenden selbstgefaltete, bunte Papier-Lotusblumen für die Besucher als Geschenk. Anschließend an den offiziellen Teil standen Getränke, Brötchen und Kuchen bereit, wobei die Gelegenheit für Gespräche genutzt wurde.

Reaktionen der Ausstellungsbesucher:

„Haben Sie diese unglaublich schönen Bilder aus einem Museum geliehen?“

Ein Herr mittleren Alters befasste sich mit einzelnen Bildern sehr intensiv, etwa 15 Minuten lang. Mit betroffenem Blick kam er dann zu einer Praktizierenden und fragte, ob diese Bilder von einem Museum geliehen seien? Die Praktizierende klärte ihn über alle Fakten auf. Gemeinsam betrachteten sie das Bild „Kummer eines Waisenkindes“ wozu er meinte, so etwas Ausdrucksstarkes habe er noch nie gesehen, er hatte Tränen in den Augen.
Er sagte immer wieder: „Großartig diese Künstler, wie gelingt es einem Maler, solche Gefühle darzustellen?“

Ein älterer Herr wollte erst gar nicht hereinkommen, er behauptete von sich, oberflächlich, egozentrisch, also ein negativer Mensch zu sein.

Nachdem er sich die Bilder dann doch angesehen hatte, sagte er: „Ich bin sehr überrascht, diese Bilder kann man sich wirklich ansehen, man kann diese Ausstellung unbedingt weiterempfehlen. Von allen Ausstellungen, die ich bisher angesehen habe, war ich enttäuscht, von dieser nicht!“
Er wünschte den Praktizierenden noch alles Gute. Er war überhaupt nicht mehr negativ!

Eine ältere, äußerst gepflegte Dame, die von einer Praktizierenden hereingebeten worden war:
„Danke, danke, dass Sie mich gebeten haben, diese wunderschöne Ausstellung anzuschauen, von selbst wäre ich nicht hereingekommen. Danke vielmals!“ Nur ungern ging sie wieder weg.

Eine Besucherin ist sichtlich vom Bild beeindruckt

Nicht nur Erwachsene, sondern auch Kinder waren von den Kunstwerken beeindruckt und erfreut. Ein kleines Mädchen im gelben Kleidchen kam in den Ausstellungsraum, weil es eine Papier-Lotusblume von einer Praktizierenden bekommen hatet. Nachher kam auch die Mutter und sie schauten sich die Ausstellung an.

Eine Teenagerin mit Kopfhörern in den Ohren saß entspannt auf einer Bank draußen auf dem Rathausplatz. Eine Praktizierende war gerade dabei, vorbeigehende Menschen zur Ausstellung einzuladen. Nachdem sie von der Teenagerin angelächelt wurde, ist die Praktizierende auf die Jugendliche zugegangen. Diese nahm sofort die Kopfhörer ab. Als die Jugendliche von der Ausstellung hörte, sagte sie: "Sowas interessiert mich!“, stand auf und ging festen Schrittes ins Rathaus zur Ausstellung. Sehr aufmerksam las sie die Bildtexte durch und sagte zum Schluss: "Ich werde Freunde hierher bringen". Beim Gehen nahm sei Informationsmaterial über Falun Dafa mit. Die Jugendliche war bei einem Krankenhausaufenthalt schon einmal mit Qigong in Berührung gekommen, so war sie sehr interessiert an den Falun Gong Übungen.

Ein junges Mädchen, 14 Jahre und aus Moldawien stammend, erzählte, dass im Krieg ihre drei Monate alte Schwester ermordet und ihr Vater angeschossen wurde. Das Mädchen war von der Ausstellung tief beeindruckt und blieb auch sehr lange. Es befasste sich intensiv mit den Bildern!

Eine Dame wurde im Rollstuhl von ihrer Tochter durch die Ausstellung geführt:
Beide waren von den Bildern sehr angetan und sie sagten: „Diese Bilder berühren einen so sehr, man kann es kaum beschreiben.“

Ein Mann aus Rumänien kam zur Ausstellung und war davon sehr berührt, er kenne die Situation des Kommunismus aus eigener Erfahrung. Er war sehr fasziniert von der Maltechnik und hätte gerne gewusst, wo man diese Art von Kunst lernen kann.

Eine Koreanerin, deren Vater Verbindungen zu China hatte, erwähnte, dass sechs Generationen ihrer Vorfahren Könige waren. Sie selbst hat zwar keinen gut bezahlten Job, doch Ihre Kinder studieren am Mozarteum in Salzburg. Nachdem sie schon gegangen war kam sie wieder zurück und schrieb ihren Namen auf Chinesisch. Sie bedankte sich nochmals sehr, sie empfand es als eine große Gnade, dass sie die Ausstellung sehen durfte.

Auch zwei Klosterschwestern besuchten die Ausstellung, eine von ihnen kam zwei Mal und meinte schließlich, Falun Dafa Praktizierende wären die Märtyrer unserer Zeit!

Bei einer Trauung in dem Rathaus hat die Braut eine Papier-Lotusblume samt Falun Dafa-Lesezeichen an ihren Blumenstrauß gehängt.

Alle Besucher nahmen die Falun Dafa -Informationsmaterialien mit großer Freude an, viele erkundigten sich nach den Übungen und einige kauften auch Dafa-Bücher.

Am letzten Ausstellungstag, kurz bevor die Bilder abgenommen wurden, kam ein älterer Herr, dessen beide Töchter die Kunstschule besuchen. Er war traurig, weil die Bilder schon weggeräumt wurden. Er bewunderte noch die Bilder und äußerte, er habe noch nie zuvor Bilder mit einem derartigen Ausdruck gesehen…

Zitate aus dem Gästebuch:

„Vielen lieben Dank für diese tiefen Einblicke in eine sehr positive und starke Form der Menschlichkeit. Wenn jeder das Göttliche in sich stärkt und an sich arbeitet werden wir in eine freie Zukunft gehen – Hand in Hand – als Menschen. Bis Sonntag…… und alles Liebe und viel Kraft für alle die sie brauchen!“

„Die Informationen über die Gräueltaten an unschuldigen Menschen sollen nie verstummen und immer offen dargelegt werden, deswegen ist diese Ausstellung auch sehr wichtig.“

„Manchmal ist es gut auf Fragen zu stoßen, die für's erste offen bleiben, aber eventuell sich einen Weg nach Innen bahnen.“

„Starke Aussagekraft, sehr berührend. Hoffentlich erfolgt bald ein Umdenken bei den Menschen. Ansonsten gibt es keinen Frieden.“

„Beeindruckende Bilder- besonders die Augen der Kinder. Es bleibt die Hoffnung, dass auch in China Glaubensfreiheit – nicht nur für Falun Gong – erwachen wird.“

Ausstellung in den Medien bekanntgegeben

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