Deutschland/Stuttgart: Die Menschen kritisieren die KPCh

Falun Gong-Praktizierende aus Stuttgart, Tübingen, Ulm, Ansbach, Schwäbisch-Hall und Öhringen veranstalteten am 2. Juni 2012 einen Informationstag in der Fußgängerzone in Stuttgart. Sie stellten den Passanten die Prinzipien von Falun Gong – Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht – vor und deckten die seit 13 Jahren andauernde Verfolgung von Falun Gong in China durch die Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) auf.

Informationsstand zu Falun Gong in der Stuttgarter Innenstadt

Die Praktizierenden verteilten Informationsmaterialien über die Verfolgung und bauten Informationstafeln auf, worauf die grausamen Folterungen der KPCh an Falun Gong-Praktizierenden sowie der Raub und Verkauf von menschlichen Organen bildlich dargestellt waren. Die Passanten waren schockiert angesichts dieser bösartigen Verbrechen.

Eine Frau aus Portugal trat an den Informationsstand mit den Worten: „Ich unterschreibe, um euch beim Kampf gegen die Verfolgung zu unterstützen. Ich weiß, dass die KPCh bösartig ist. Sie verfolgt nicht nur Falun Gong, sondern auch die Christen und die Tibeter."

Ein Ehepaar schaute sich die Informationstafeln über den Organraub entrüstet an: „Das ist unvorstellbar. Es ist noch bösartiger und grausamer als Hitler. Es ist unvorstellbar, dass sie Organe rauben, um damit Geld zu verdienen."

Menschen unterschreiben, um gegen den Organraub durch die KPCh in China zu protestieren

An diesem Tag wurden zahlreiche Unterschriften gegen den Organraub in China gesammelt. Einige Passanten interessierten sich auch für die Falun Gong Übungen und erkundigten sich nach der Adresse für den Übungsplatz.

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