Frau Dong Huimin, 45, arbeitet in der Changan Stadtregierung in Gaocheng. Sie ist eine fleißige Mitarbeiterin und hat kein Interesse an Ruhm und Reichtum. Sie kämpft nicht für Gewinne und freut sich, anderen zu helfen. Man kennt sie als guten Menschen.

Am 18. Mai 2012 wurde Frau Dong erneut von der Polizei festgenommen und kam in die Shijiazhuang Gehirnwäscheeinrichtung, wo sie Folterungen ausgesetzt ist. Als Grund für ihre erneute Inhaftierung wurde angegeben, dass sie während ihrer Haftzeit in der Shijiazhuang Gehirnwäscheeinrichtung in 2008 nicht völlig umerzogen worden sei. Damals schrieb sie vor ihrer Entlassung nicht die „drei Erklärungen“, um das Praktizieren von Falun Gong aufzugeben. Das Personal der KPCh (Kommunistische Partei China) wollte sie dieses Mal gänzlich umerziehen.

Es heißt, dass die Leiter ihrer Abteilung versucht hätten, das Personal der KPCh daran zu hindern, sie mitzunehmen, als sie früher eine Kontrolle eingeleitet haben. Die Beamten der KPCh ignorierten allerdings ihren Vorschlag.

Frau Dongs Ehemann, der kein Falun Gong-Praktizierender ist, wurde zur gleichen Zeit verschleppt. Die Absicht dahinter ist, ihn gewaltsam dazu zu bringen, bei der Umerziehung seiner Frau mitzuhelfen. Außerdem drohten sie ihm, dass seiner Frau ihre Arbeitsstelle entzogen würde, falls sie sich dieses Mal nicht umerziehen ließe. Ihre jugendliche Tochter wurde allein zu Hause zurückgelassen und führt mit ihrer Großmutter ein schwieriges Leben.

Englische Version:
http://en.minghui.org/html/articles/2012/6/9/133874p.html

Chinesische Version:
http://www.minghui.org/mh/articles/2012/5/28 -258168.html