Deutschland/Stuttgart: Menschen kritisieren die KPCh auf dem Infotag von Falun Gong

Falun Gong-Praktizierende aus Stuttgart, Tübingen, Ulm, Ansbach, Schwäbisch-Hall und Öhringen veranstalteten einen Infotag in der Fußgängerzone in Stuttgart. Sie stellten den Menschen den Kultivierungsweg Falun Gong (auch Falun Dafa) vor, dessen Prinzipien „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht“ sind und zeigten auch die Falun Gong-Übungen. Außerdem informierten sie Öffentlichkeit über die schon dreizehn Jahre andauernde Verfolgung von Falun Gong in China durch die kommunistischen Partei Chinas (KPCh).

Während sie Infomaterialien verteilten, erklärten sie die Hintergründe über die Verfolgung und berichteten über die Verbrechen der KPCh. Dazu hatten sie Informationstafeln aufgestellt, worauf die grausamen Folterungen der KPCh an Falun Gong-Praktizierenden, sowie der Raub und Verkauf von menschlichen Organen abgebildet waren. Die Menschen waren geschockt, als sie von diesen bösartigen Taten erfuhren.

Eine Frau aus Portugal kam zum Infostand und sagte: „Ich unterschreibe, um euch beim Kampf gegen die Verfolgung zu unterstützen. Ich weiß, dass die KPCh bösartig ist. Sie verfolgt nicht nur Falun Gong, sondern auch die Christen und die Tibeter.“

Ein Ehepaar schaute sich die Informationstafeln über den Organraub an und sagte: „Das ist unvorstellbar! Es ist noch bösartiger und grausamer als Hitler. Es ist unvorstellbar, dass sie Organe geraubt haben, um damit Geld zu verdienen.“

Zahlreiche Unterschriften für ein Ende der Verfolgung konnten gesammelt werden. Einige Passanten interessierten sich auch für die Übungen und erkundigten sich nach dem Übungsplatz.

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