Todesmeldung! Mutter zu Tode gefoltert, Sohn in der Inneren Mongolei festgenommen (Foto)

Herr Bai Jida, Falun Dafa-Praktizierender aus der Stadt Chifeng der autonomen Region Innere Mongolei, wurde am 27. Januar 2012 von der Polizei unrechtmäßig festgenommen. Seine Mutter, Hu Suhua, auch eine Falun Dafa-Praktizierende, wurde von Agenten der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) am 4. März 2010 in Hohhot zu Tode gefoltert.

Herr Bai ist um die 31 Jahre alt und arbeitete bei der Stadtverwaltung. Er benutzte QQ, ein kostenloses Internet Chatprogramm, um den Menschen über die Güte von Dafa (auch Falun Gong genannt) und die Tyrannei der KPCh zu informieren. Folglich begann die Polizei, ihn zu überwachen und nahm ihn am 27. Januar im Bezirk Songshan, Chifeng, fest. Der Polizist Xu Guofeng sagte, dass die Information, die von Herrn Bai ins Internet gestellt wurde, von über 10.000 Menschen gesehen worden sei.

Die Mutter wegen ihres Glaubens zu Tode gefoltert

Falun Dafa gab der Mutter von Herrn Bai, Frau Hu Suhua, ein zweites Leben. Jedoch wurde ihr Leben durch die Hände der KPCh gewaltsam beendet.

Frau Hu Suhua, Herrn Bais Mutter

Laut ihren Angaben als sie noch lebte, hatte Frau Hu viele unheilbare Krankheiten, bevor sie mit dem Praktizieren von Falun Dafa begann. Die Krankheiten quälten sie so sehr, dass sie verzweifelt war und sich mehrere Male sogar selbst das Leben nehmen wollte. Nachdem sie mit dem Praktizieren von Falun Dafa begonnen hatte, verschwanden ihre Krankheiten auf wunderbare Weise, was die Grundlage für ihren standhaften Glauben an Dafa legte.

Jedoch wurde Frau Hu wegen ihres Glaubens brutal misshandelt, und unter dem Druck der KPCh ließ sich ihr Mann von ihr scheiden. Sie wurde zwei Mal in ein Zwangsarbeitslager gebracht. Im Jahr 2000 wurde sie im Zwangsarbeitslager Tumuji in der autonomen Region der Inneren Mongolei eingesperrt und später ins Zwangsarbeitslager für Frauen nach Hohhot gebracht. Im Jahr 2006 wurde sie im Zwangsarbeitslager Masanjia in der Stadt Shenyang, Provinz Liaoning, inhaftiert.

Frau Hu wurde durch die Hände der KPCh schwer gefoltert. Im Spätherbst des Jahres 2000 wurde ihr an acht aufeinander folgenden Tagen im Arbeitslager Tumuji der Schlaf entzogen. In der Nacht fesselten die Wärter sie mit Handschellen an Gitterstäbe des Fensters im hinteren Korridor, wo sie Kälte, Frost und Schnee ausgesetzt war.

Im Zwangsarbeitslager für Frauen in Hohhot wurde Frau Hu 25 Tage lang mit Handschellen an ein Bett gefesselt. Sie konnte weder stehen, sitzen noch sich in einer geeigneten Position hinlegen. Ihre Zellengenossin musste ihr dabei helfen, zur Toilette zu gehen. Ihre Beine und Füße waren so angeschwollen, dass sie danach Schwierigkeiten hatte zu gehen. Im Mai 2001 wurde sie 38 Tage lang mit Handschellen an ein Bett gefesselt. Manchmal bekam sie kein Essen und manchmal bekam sie nur ein Stück oder ein halbes Stück Brot. Doch trotz allem weigerte sie sich, ihren Glauben an Falun Dafa aufzugeben. Dies reizte die Wärterinnen noch mehr, also legten sie noch mehr Ziegelsteine unter das Bett, damit das Bett höher wurde, was verursachte, dass Frau Hu noch mehr litt.

Am 3. Juli 2001 schlugen Wärterinnen Falun Dafa-Praktizierende. Nachdem sie an diesem Tag drei Mal geschlagen worden war, verlor Frau Hu das Bewusstsein. Ihr Körper war von den Schlägen schwarz und blau und mit Schorf bedeckt.

Im November 2001, als Frau Hu in der Abteilung Nr. 1 des Zwangsarbeitslagers für Frauen in Hohhot eingesperrt war, weigerte sie sich, Zwangsarbeit auszuführen (10.000 Paar Essstäbchen pro Tag einwickeln). Folglich fesselten die Wärterinnen Zhang Guihua, Zhang Siqin und Liu Lang sie mit Handschellen ans Fenstergitter des Arbeitszimmers. Das Wetter draußen war sehr kalt und Frau Hus Kleider wurden bis auf ihre Unterwäsche entfernt. Alle Fenster wurden geöffnet und die Heizung ausgeschaltet. Die Vordertür war abgeschlossen und Häftlinge wurden angewiesen, sie vor der Tür rund um die Uhr zu überwachen. Frau Hu wurde tagsüber in Handschellen gelegt. In der Nacht durfte sie, obwohl sie keine Handschellen mehr hatte, sich nicht zum Schlafen hinlegen; sie musste im Arbeitszimmer auf dem Fußboden sitzen. Der Wind draußen war so kalt, dass man bis auf die Knochen durchgefroren war. Die Wärterinnen und Häftlinge trugen alle gefütterte Jacken, aber Frau Hu hatte kaum etwas an. Auf diese Weise wurde sie zwei Wochen lang misshandelt.

Als sie aus dem Arbeitslager entlassen wurde, veranlassten Mitarbeiter der KPCh, dass Frau Hu in der Stadt Hohhot im Exil leben musste, wohin ihr im Jahr 2010 Polizei folgte und sie verhaftete. Beamte durchsuchten und durchwühlten ihre Mietwohnung. Frau Hu wurde am 4. März 2010 zu Tode gefoltert. Ihr Körper hatte große runde Narben, die von Prellungen umgeben waren, sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite ihres Körpers. Die Narben waren violett und schwarz.

Personen, die an der Misshandlung beteiligt waren:

Polizeistation des Bezirks Songshan, Stadt Chifeng, autonome Region der Inneren Mongolei
Qing Ruisong, Kapitän: +86-476-8408818-2008 (Büro), +86-13904761500 (Mobil), +86-15304766161 (Mobil)
Xu Guofeng, Leutnant: +86-476-8408818-2041 (Büro), +86-13848995333 (Mobil), +86-13848880567, +86-13654763355 (Mobil)

Weitere Personen, die an der Misshandlung beteiligt waren, finden Sie im chinesischen Original-Text.

Englische Version:
http://en.minghui.org/html/articles/2012/5/24/133584.html

Chinesische Version:
http://www.minghui.org/mh/articles/2012/2/15/母亲被迫害致死-内蒙赤峰白吉达被恶警绑架-253103.html

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