Falun Dafa Informationszentrum Deutschland: 13. Mai: Weltfalundafatag

Am 13. Mai 2012, dem 20. Jahrestag der Veröffentlichung von Falun Dafa durch Meister Li Hongzhi, feiern Falun Dafa-Praktizierende weltweit den Weltfalundafatag.

29. April 2012: Über 7000 Falun Dafa-Praktizierende bilden auf dem Liberty Square in Taipei ein 120 m hohes Bild von Herrn Li Hongzhi, dem Begründer von Falun Dafa.

Die Verbreitung der Falun Dafa-Prinzipien Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht hat bei den Praktizierenden von Falun Dafa innere Stärke bewirkt und u.a. zum weltweiten Frieden beigetragen. Am offensichtlichsten ist das in der Volksrepublik China, wo Falun Dafa-Praktizierende seit Juli 1999 flächendeckend mit allen erdenklichen Mitteln verfolgt werden. Praktizierende begegnen den Verleumdungskampagnen und Misshandlungen der Kommunistischen Partei Chinas mit großem Mut und Friedfertigkeit.

06.05.2012: Falun Gong-Übungen in Berlin, Tiergarten

Millionen von Falun Dafa-Praktizierenden feiern den 20. Weltfalundafatag und bringen dabei ihre große Dankbarkeit gegenüber ihrem Meister Li Hongzhi zum Ausdruck. Die Welt braucht Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Waltraud Ng Tel.: 06201-15672, Mobil: 0173-3135532
Internet: www.faluninfo.de; E-Mail: pm@falun-info.de

Falun Dafa, auch Falun Gong genannt, ist eine traditionelle buddhistische Kultivierungsschule, die ursprünglich aus China stammt und in mehr als 100 Staaten der Welt praktiziert wird. Neben den körperlichen Übungen wird besonderer Wert auf ein Leben nach den Prinzipien von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht gelegt, die seit Tausenden von Jahren in der chinesischen Kultur verwurzelt sind.

Seit 20. Juli 1999 unterliegt Falun Dafa in China einer irrationalen Verfolgung, die durch den ehemaligen Staatspräsidenten Jiang Zemin initiiert wurde. Hunderttausende wurden seit dem Juli 1999 festgenommen, über 100.000 Praktizierende, möglicherweise aber wesentlich mehr, zu häufig jahrelangem Arbeitslager verurteilt, in der Regel ohne ordentliches Gerichtsverfahren. Die Verfolgung in China umfasst alle Lebensbereiche: sie führt zum Verlust von Arbeitsplatz und Wohnung, schließt Schüler und Studenten von der Ausbildung aus, zwingt Frauen zur Abtreibung und Ehepaare zur Scheidung. Dem Falun Dafa Informationszentrum liegen bis heute Informationen von über 3.518 Todesfällen vor, zu denen es durch Folter in Polizeistationen und Arbeitslagern kam. Die Dunkelziffer dürfte um ein Vielfaches höher liegen.

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