Ein gelungener Abend bei Shen Yun – Shen Yun ist toll und überwältigend

Alle vier waren sich einig: Die Fahrt nach Frankfurt zu Shen Yun habe sich gelohnt. Foto: Jason Wang/The Epoch Times

Herr Wolff und Herr Garcia sind beide Goldschmiedemeister. Die beiden Herren sahen mit ihren Ehefrauen Shen Yun in der Jahrhunderthalle Frankfurt am 31. März 2012.

ETD: Guten Abend. Wir sind Medienpartner von Shen Yun. Welchen Eindruck haben Sie von der Show?

Herr Wolff: Großartig! Wir haben noch nie eine Vorführung dieser Art gesehen, noch nie so tolle Tänze! Was mich begeistert hat: dass die Musik fast europäisch war und deswegen für uns und unsere Ohren recht gut zu verstehen oder auch aufzunehmen ist.

Herr Garcia: Die Farben der Kleider waren wunderschön. Auch der Hintergrund, diese Aufmachung… das waren gute Ideen. Toll, überwältigend!

Frau Wolff: Von der Geschichte zu erfahren, auch die Probleme von Heute da reinzupacken. Das hat eigentlich alles umfasst. Es war einmalig! Bildung pur!

Frau Garcia: Die Geschichte ist auch zum Teil sehr berührend. Also so, dass man nachdenkt…

Herr Wolff: … aber auch sehr kess…das so zu dokumentieren und zu sagen, dass man eben das freie China will und nicht das China, wie es in China wahrscheinlich ist. Ich denke, das ist sehr sehr mutig! Aber es ist gut.

Herr Garcia: Man braucht Mut, um Veränderung zu realisieren.

Frau Garcia: Diese Konfrontier-Geschichte…Übrigens auch toll, dass man am Eingang ein Programm bekommen hat. Sonst muss man das immer kaufen. Und dass man gewusst hat, was jetzt kommt. Man liest es sonst und dann weiß man nicht mehr, was es ist. Das war sehr positiv, sehr gut. Und ein junges Orchester auch, oder? Aus wie vielen Menschen besteht die ganze Gruppe?

ETD: Das gesamte Ensemble besteht aus mehr als 100 Künstlern von Tänzern bis hin zum Orchester. Natürlich gehören auch die dazu, die den Sound und Effekte machen.

Herr Wolff: Ja, das war natürlich großartig: dieses Spiel von einem Foto oder einem Dia oder Film… ganz witzig gemacht.

Herr Garcia: Das war für uns ganz neu. Doch, es war fantastisch!

Frau Garcia: Wir wussten das auch gar nicht, dass es das gibt. Wir sind durch einen Zufall hierher gekommen. Man liest so viel von Musicals, von Veranstaltungen. Wir kommen aus Süddeutschland. Aus der Nähe von Stuttgart.

Frau Wolff: Sie müssen ein bisschen Werbung machen. Das fehlt da unten. Weil es auch heißt: „das nächste Jahr wieder und Sie waren schon hier…" Das ist an uns vorbei gegangen trotz Fernsehen, Information und solche Sachen.

Herr Garcia: Wir haben Glück gehabt, hier zu sein. Da hat sich die Reise gelohnt, wirklich!

ETD: Bei der traditionellen chinesischen Kultur legt man viel Wert auf Reinheit, Gutherzigkeit und Aufrichtigkeit. Die Tänzer müssen das auch rüberbringen. Welchen Eindruck haben Sie davon?

Frau Wolff: Absolut! Und was es noch verstärkt hat waren die drei Liedvorträge. … dass der Text da oben stand (auf dem Bühnenbild) und dass es sich wiederholte und man dann auch überlegt hat….

Herr Wolff: Es stößt sicherlich bei einigen auch auf einen gewissen inneren Widerstand, dass man nicht so viel Religiöses wissen und hören will. Aber es war so schön verpackt, dass man sich das ruhig anhören konnte.

Herr Garcia: … und das man es gut verstanden hat. Ich glaube, es war ein gelungener Abend.

ETD: Wie denken Sie über das letzte Stück? Viele Zuschauer sagen, sie gehen nach der Show mit einem sehr guten Gefühl nach Hause und mit der Hoffnung, dass gute Menschen beschützt werden.

Herr Wolff: Nachdenklich, ja.

Frau Garcia: Das Gute siegt – sollte man sich wünschen.

Herr Garcia: Das ist auch so, ja.

Frau Garcia: Das hoffen wir.

Musikprofessor: Das Menschsein ist schon etwas Himmlisches
Ganz hohes Level

Qin Huang

Herr Abel erlebte Shen Yun Performing Arts in der Jahrhunderthalle in Frankfurt a. M. Foto: BEJAN Design für The Epoch Times

Ein Musikprofessor, der 30 Jahre lang an der Musikhochschule in Stuttgart als Gesangsprofessor gearbeitet hat, war unter den Zuschauern der letzten Vorstellung von Shen Yun Performing Arts in Frankfurt.

FRANKFURT a. M. – Professor Bruce Abel kann auf eine lange Karriere in der Musik zurückblicken und meinte, es sei ihm dabei auch gelungen, sein Interesse zum Beruf zu machen. Über Shen Yun sagte der Professor, er finde es „ausgezeichnet, sehr harmonisch“ und es habe ein ganz hohes Level. „Die Musik ist sehr vielseitig, auch die Instrumentation und wie es optisch auf der Bühne ausgelegt wird. Wirklich sehr schön“, beschrieb er weiter. Er hob dabei die Kostüme und das Gefühl für Harmonie in den Farben hervor.

Seinem Metier entsprechend beeindruckte ihn am meisten die Musik. Er beschrieb, wie die westlichen und östlichen Instrumente akustisch gekonnt benutzt und in der Komposition gespielt wurden. Über die Sängersolisten bemerkte er, die Sopranistin wäre sehr gut und beim Bariton habe er in der Höhe „sehr schöne Vorzüge“ gehört.

Ebenfalls haben dem Professor die Vorzüge in den einzelnen Elementen der Show gefallen, bei denen es um die „Wahl zwischen Gut und Böse“ geht: „Es geht alles zurück auf überirdische Kräfte und darum, dass der Mensch davon abhängig ist, was auch gut ist“, meinte der Musikprofessor, „Das ist das Bejahende, das mir bei der Aufführung gut gefallen hat. Die Elemente waren immer wieder zu sehen und zu hören. Das Menschsein ist schon etwas Himmlisches.“

„Das Gute gewinnt. Fertig“, resümierte er über die Story der Aufführung scherzend. „Das muss man im Auge behalten.“. Er fügte noch hinzu, dass in anderen Werken in der modernen Kultur häufig dargestellt wird, wie das Böse „so wichtig“ sei und wie man da „in die Knie gehen“ müsste. „Aber es ist gut zu wissen, dass das nicht der Fall ist“, erklärte er, „im Herzen wird das jeder akzeptiert haben und erkennen im Leben. Es geht nicht anders.“

Außerdem lobte er noch die Koordination der Tänzer und dass die Aufführung „eine große Koordinationsgeschichte“ wäre. Zusammenfassend meinte der Professor, die Show habe ihn wirklich inspiriert und er würde nächstes Jahr auf jeden Fall wiederkommen und die Show weiterempfehlen.

The Epoch Times freut sich, Shen Yun von der ersten Stunde an als Medienpartner begleitet zu haben. Wir möchten Ihnen und Ihren Lieben dieses kulturelle Ereignis weiterhin ans Herz legen. Die kommenden Shows auf der Europatournee sind:

Stockholm, Schweden
Mi 4. April 2012 – 19:30 Uhr
Do 5. April 2012 – 19:30 Uhr
Fr 6. April 2012 – 14:30 Uhr

Paris, Frankreich
Di 10. April 2012 – 20:30 Uhr

London, United Kingdom
Do 12. April 2012 – 19:30 Uhr
Fr 13. April 2012 – 19:30 Uhr
Sa 14. April 2012 – 14:30 Uhr
Sa 14. April 2012 – 19:30 Uhr
So 15. April 2012 – 14:30 Uhr

Die Übersicht der gesamten Welttournee finden Sie auf der Webseite:
www.ShenYun2012.com

Quelle:
http://www.epochtimes.de/880453_shen-yun-ist-toll-und-ueberwaeltigend-.html
http://www.epochtimes.de/880456_musikprofessor-das-menschsein-ist-schon-etwas-himmlisches.html

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