Slowakei/Bratislava: Knapp 100 Chinesen traten während des chinesischen Neujahrs aus der KP Chinas und deren Unterorganisationen aus

Während der chinesischen Neujahrsfeiertage vom 22. bis zum 24. Januar verteilten ehrenamtliche Helfer des europäischen Globalen Servicezentrums zum Austritt aus der Kommunistischen Partei Chinas Informationsmaterialien mit den wahren Fakten über Falun Gong und die unmenschliche Verfolgung durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh). Sie gingen zu chinesischen Geschäften und Restaurants in Bratislava, der Hauptstadt der Slowakei. Die Freiwilligen ermutigten die Chinesen zum Austritt aus der KPCh und deren Unterorganisationen. Fast einhundert Chinesen stimmten einem Austritt zu und baten die Ehrenamtlichen, ihnen bei der Austrittserklärung über das Internet behilflich zu sein.

Einige Chinesen, die bereits früher schon aus der KPCh ausgetreten waren, freuten sich, die ehrenamtlichen Helfer zu sehen und begrüßten sie herzlich. Obwohl bereits einige chinesische Zeitungen in Bratislava in Umlauf sind, freuten sich die Menschen über die europäische Ausgabe der chinesischen The Epoch Times.

Einige Personen berichteten den Ehrenamtlichen stolz, dass sie bereits aus der KPCh ausgetreten seien. Ein junger Mann sagte, dass er nun auch das Gleiche tun möchte, nachdem schon seine Familienangehörigen aus der KPCh und ihren zugehörigen Organisationen ausgetreten seien. Eine Person rief den Ehrenamtlichen und den Personen um sie herum zu, dass Falun Gong gut und aufrichtig ist, und dass er das, was die KPCh behauptet, nicht glaubt. Er bat dann darum, ihm bei der Austrittsformalität aus der KPCh und aus den Unterorganisationen behilflich zu sein.

Die Helfer trafen auf eine Gruppe junger Menschen, die gerade aus China in Bratislava angekommen war. Als ein ehrenamtlicher Helfer fragte, ob sie bereits vom „Austritt aus der KPCh“ gehört haben, bejahten dies einige von ihnen. Nachdem sie hörten, wie die KPCh über die Jahre hinweg Tausende von Chinesen getötet hat, und dass man durch einen Austritt aus der KPCh eine sichere Zukunft haben werde, stimmten mehrere der jungen Leute einem Austritt aus der KPCh, der Jugendliga und/oder den Jungen Pionieren zu.

Restaurantbesitzer und seine Mitarbeiter treten aus der KPCh aus

Ein Restaurantbesitzer hatte in der Vergangenheit mehrmals verneint, als Ehrenamtliche des Servicezentrums zum Austritt aus der KPCh ihn besucht hatten. Als sie wieder in sein Restaurant kamen, fragten sie ihn, warum er sich nicht für einen Austritt entscheiden könne, wo er doch alle Informationen bereits gelesen habe. Weiters erklärten sie ihm, dass die Partei nicht das Land repräsentieren würde und erklärten ihm, was die KPCh China und den Chinesen Schlimmes angetan hat. Nachdem der Restaurantbesitzer sorgfältig zugehört hatte, beschloss er, aus der KPCh und ihren Unterorganisationen auszutreten.

Dann fragte er seine Angestellten, ob sie schon aus der KPCh ausgetreten seien und stellte ihnen die ehrenamtlichen Helfer vor. Vor Ablauf des Tages waren mehr als ein Dutzend Angestellte dieses Restaurants aus der KPCh und ihren Unterorganisationen ausgetreten.

Zwei Hochschulprofessoren treten aus der KPCh und ihren Unterorganisationen aus

Die Helfer des Servicezentrums zum Austritt aus der KPCh trafen mit zwei Chinesen mittleren Alters zusammen, die nach dem Weg fragten. Sie waren Hochschulprofessoren aus einer Universität in Europa. Die Ehrenamtlichen erklärten ihnen den Weg und fuhren sie zu ihrem Hotel zurück. Auf dem Weg dorthin erzählten sie den beiden Dozenten die Fakten über Falun Gong, nämlich auch, dass Falun Gong-Praktizierende seit fast 13 Jahren brutal verfolgt werden. Einer der beiden Herren erwähnte das Massaker am Platz des Himmlischen Friedens am 4. Juni 1989. Die freiwilligen Helfer erklärten, wie die KPCh immer noch versucht, die Wahrheit zu verbergen, dass sich aber bereits mehr als 100 Millionen Menschen zum Austritt aus der KPCh bzw. ihren Jugendorganisationen entschieden haben. Nachdem die beiden Dozenten aufmerksam zugehört hatten, erklärten sie, dass sie beide KPCh-Mitglieder seien und nun einem Austritt zustimmen. Sie gaben den ehrenamtlichen Helfern ihre Visitenkarten und luden sie ein, sie in Zukunft einmal zu besuchen.

Westliche Helfer tragen zur Bewusstseinsbildung unter den Chinesen bei

Unter den ehrenamtlichen Helfern waren auch einige westliche Personen. Sie gingen in die chinesischen Restaurants und Märkte und verteilten chinesische Informationsmaterialien. Einige von ihnen können Chinesisch sprechen und sie baten die Menschen, die Materialien sorgfältig zu lesen. Wenn manchmal Leute zögerten, die Broschüren anzunehmen, sagten sie einfach: „Wovor haben Sie Angst? Sie brauchen sich vor der KPCh nicht zu fürchten. Falun Dafa ist gut.“

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