Überwindung einer körperlichen Trübsal

Aufrichtige Gedanken

Ich überwand eine körperliche Trübsal, die am 12. Oktober 2011 begonnen hatte. Die alten Mächte versuchten mich zu töten. Doch mit Hilfe des Fa und der Hilfe anderer Mitpraktizierender vereitelten wir innerhalb von zwei Wochen die Attacken des Bösen komplett. Im Folgenden möchte ich austauschen, was sich ereignete und auch mein Verständnis darüber. Ich möchte auch andere Praktizierende ermahnen, die vielleicht eine ähnliche Situation erleben.

1. Körperliche Trübsal

Die körperlichen Beschwerden setzten am 12. Oktober ein, und zwar mit Fieber und heftigen Kopfschmerzen. Ich fühlte mich kraftlos und hatte am ganzen Körper Schmerzen. Es war sehr intensiv und ich konnte es kaum aushalten. Ich war beim Arbeiten und rief sofort meine Mutter an, die ebenfalls Falun Gong praktiziert. Sie kam sogleich und wir sendeten miteinander aufrichtige Gedanken aus. Es wurden einige böse Wesen eliminiert und ich fühlte mich ein wenig besser. Jedoch sobald wir aufhörten, kam das Böse wieder. Ich hatte noch mehr Schmerzen und fühlte mich kraftlos und auch das Fieber verschlimmerte sich. Mutter musste wieder gehen, um sich um eine andere Angelegenheit zu kümmern. Dann bat ich in meinem Herzen den Meister um Hilfe. Ich benötigte eine lange Zeit, um von der Arbeit nach Hause zu kommen. Als ich heimkam, legte ich mich sofort ins Bett. Ich hatte an meinem ganzen Körper Schmerzen, vom Kopf bis zu den Füßen, von meinen inneren Organen bis zu meiner Haut. Ich war unfähig mich aufzusetzen, um aufrichtige Gedanken auszusenden. Und so rezitierte ich Verse zur Fa-Bestätigung und das Fa, während ich im Bett lag. Die Schmerzen schienen etwas nachzulassen. Gegen 22 Uhr kam meine Mutter nach Hause. Wir sendeten gemeinsam aufrichtige Gedanken aus und eliminierten weiter böse Wesen. Am nächsten Morgen rief eine Verwandte meiner Mutter an, um sie bei etwas um Hilfe zu bitten – worauf sie wegging. Und wieder fühlte ich mich unbehaglich, so als wären die Schmerzen endlos. Außerdem musste meine Mutter öfter wegen diversen Erledigungen das Haus verlassen und so konnte sie mich beim Aussenden aufrichtiger Gedanken nicht mehr unterstützen. Am Nachmittag kam Mutter wieder. Sie lernte das Fa und sendete mit mir aufrichtige Gedanken aus. Es zeigte sich keine Wirkung weil das Böse zu heftig war und ich aufgrund der Schmerzen zu schwache aufrichtige Gedanken hatte. Ich konnte nichts anderes mehr tun, als den Meister um Hilfe anzurufen. Nachdem ich die ganze Nacht hindurch Höllenqualen durchlitten hatte, brach ich fast zusammen. Meine Mutter wurde von Sentimentalität gestört, als sie meine Situation sah und wollte mich in ein Krankenhaus bringen. Trotz meiner schwachen aufrichtigen Gedanken war ich im Herzen entschlossen: „Ich bin eine Dafa-Jüngerin. Dies ist eine Verfolgung durch die alten Mächte und es ist keine Krankheit.“ Ich sagte zu meiner Mutter, dass ich nicht ins Krankenhaus wolle, selbst wenn ich sterben müsste. (Als wir mit anderen Praktizierenden darüber austauschten, begriff ich, dass ich bei dem Gedanken an das Sterben die alten Mächte eigentlich anerkannt hatte. Daher sendete ich später aufrichtige Gedanken aus und vermied solches Denken.)

Dann dachte ich darüber nach, Hilfe von anderen Praktizierenden zu bekommen und erwähnte dies meiner Mutter gegenüber. Sie rief sofort einige Praktizierende an. Es kamen fünf Praktizierende und sendeten lange Zeit aufrichtige Gedanken aus, um mich zu unterstützen. Mit ihrer Hilfe kam ich aus dem Bett und setzte mich auf eine Couch, um mich ihnen beim Aussenden anzuschließen. Nach einer Weile musste ich mich heftig übergeben.

2. Als ein Körper wirken

Nachdem diese Praktizierenden wieder gegangen waren, kam die örtliche Koordinatorin an. Als sie meine Situation sah, benachrichtigte sie noch mehr Praktizierende, um für mich aufrichtige Gedanken auszusenden. Am Nachmittag kamen mehr als ein Dutzend Praktizierende zu mir. Sie sendeten aufrichtige Gedanken mit mir aus und lernten mit mir das Fa. Es gab eine schwere Schlacht zwischen dem Aufrichtigen und dem Bösen. Ich konnte spüren, wie eine große Menge des Bösen eliminiert wurde und dann von einem neuen Trupp ersetzt wurde. Damit mehr Praktizierende mir helfen konnten, schlug die Koordinatorin vor, ich sollte vorübergehend bei meiner Mutter bleiben, die im Einzugsbereich der Metro wohnte. Ich zog also dorthin und Praktizierende kamen abwechselnd, um mir beim Aussenden aufrichtiger Gedanken zu helfen. Meine Mutter wohnt in einem großen Gebäude und die Praktizierenden nahmen viel Mühe auf sich, um zu kommen und mir zu helfen. Sie teilten sich in drei Schichten auf, von 7 bis 8 Uhr morgens, mittags bis zum Mittagessen und von 19 bis 20 Uhr. Wir lernten auch bis 21 Uhr gemeinsam das Fa, dem dann eine weitere Runde mit Aussenden aufrichtiger Gedanken folgte. Außerdem sendeten einige Praktizierende bei sich zu Hause oder am Platz des gemeinsamen Fa-Lernens aufrichtige Gedanken für mich aus. Dadurch bildeten wir einen starken gemeinsamen Körper, um das Böse zu eliminieren. Ich wusste, der Meister half mir, obwohl ich mich nur mangelhaft kultiviert hatte.

Das Fieber, das am 12. Oktober eingesetzt hatte, hielt etwa 10 Tage an. Wegen der extremen Schmerzen hatte ich kaum noch aufrichtige Gedanken. Außerdem wurde ich ab dem 15. Oktober taub. Ich konnte weder die Praktizierenden hören, wenn sie das Fa lernten, noch konnte ich die Übungsmusik vernehmen. Ich war völlig frustriert. Manchmal konnte ich nicht einmal mehr sitzen, wenn ich aufrichtige Gedanken aussendete. Und so hörte ich auf und legte mich auf die Couch. Mangels aufrichtiger Gedanken dachte ich ans Aufgeben. Glücklicherweise machten andere Praktizierende weiter und ließen mich nicht fallen. Einmal schlief ich auf der Couch, während mehrere Praktizierende immer noch aufrichtige Gedanken für mich aussendeten. Da hörte ich einen Dämon über meinem Kopf sagen: „Wir können gegen sie nicht gewinnen.“ Ich setzte mich auf und sagte zu den Praktizierenden: „Lasst uns bitte mit dem Aussenden aufrichtiger Gedanken weitermachen, gerade hörte ich einen Dämon sagen, dass sie gegen uns nicht gewinnen können.“ Dadurch wurden die Praktizierenden alle ermutigt. Wir arbeiteten zusammen und eliminierten das Böse über meinem Kopf. Ich wurde auch wieder wacher. Anscheinend plante das Böse, mein Gehirn zu besetzen, um mein Hauptbewusstsein und meine aufrichtigen Gedanken zu schwächen. Dann machte es meine Ohren taub, um mich vom Fa und den Mitpraktizierenden abzuschneiden. Auf diese Weise beabsichtigte es, meine Entschlossenheit zu zerstören und mich zu ruinieren. Dies war in der Tat ein bösartiger und übler Anschlag. Glücklicherweise verlieh mir unser barmherziger Meister in diesem Augenblick die Fähigkeit der Hellhörigkeit. Als ich die Frustration des Bösen vernahm, stärkte dies mein Vertrauen und so konnte ich die Praktizierenden ermutigen, weiter zusammenzuwirken. Ich war sehr dankbar für die Barmherzigkeit des Meisters. Damals halfen mir einige Praktizierende das Fa zu lesen und zu rezitieren, um meine aufrichtigen Gedanken zu verstärken. In der „Erläuterung des Fa auf der Fa-Konferenz 2003 im Westen der USA in der Zeit des chinesischen Laternenfestes [2]“sagte der Meister:

„Ich bin ein Jünger von Li Hongzhi, ich möchte keinerlei andere Arrangements und erkenne sie nicht an.‘ So trauen sie sich nicht es zu tun, so kann alles gelöst werden. Wenn du es wirklich schaffen kannst, also nicht einfach nur davon redest sondern es in die Tat umsetzt, dann wird der Meister mit Sicherheit es für dich regeln. Außerdem gibt es um den Meister herum auch noch viele Beschützer des Fa, viele Buddhas, Daos und Gottheiten. Es gibt noch größere Lebewesen. Sie werden sich auch daran beteiligen. Denn die Verfolgung, die nicht anerkannt wird und die aufgezwungen ist, verstößt gegen das Fa, auch die alten Grundsätze des Kosmos erlauben das nicht. Grundlose Verfolgung ist absolut nicht erlaubt. Auch die alten Mächte trauen sich nicht, es so zu machen. Das heißt, ihr sollt möglichst in aufrichtiger Weise gehen.“

Einige Praktizierende erinnerten mich daran, den Lebewesen, die errettet werden wollten, eine barmherzige Lösung anzubieten. Sie ermutigten mich mit dem Fa. Ich fühlte, wie meine aufrichtigen Gedanken wieder stärker wurden.

In jenen Tagen kamen mich viele Praktizierende besuchen. Manche kannte ich nicht einmal; manche lebten weit entfernt und manche waren ältere Praktizierende. Eine Praktizierende war bereits Mitte 50 und sie lebte einige Kilometer weit weg. Sie kam manchmal nachmittags und manchmal am Abend. Sie kam mit ihrem Fahrrad und musste eine Taschenlampe mitnehmen, wenn sie abends fuhr. Ein älterer Praktizierender war schon über 80. Er kam viele Male, um mit mir aufrichtige Gedanken auszusenden und er tauschte seine Verständnisse darüber mit meiner Mutter aus. In den Tagen, als ich nicht hören konnte, baten mich die Praktizierenden, zuerst zu lesen. Wenn ich müde war, begannen sie, für mich aufrichtige Gedanken auszusenden und mit mir zu lesen. Nachdem ich wieder ein wenig hören konnte, ging ich zum örtlichen Übungsplatz. Die dortigen Praktizierenden erlaubten mir, mehr laut zu lesen, so dass mehr Fa-Prinzipien meinen Geist auffrischen konnten. Wir erinnerten uns daran, was der Meister in „Essentielles für weitere Fortschritte II [3]“ sagte: „Das Fa kann allen Eigensinn aufbrechen, das Fa kann alles Böse besiegen, das Fa kann alle Lügen strafen, das Fa kann den rechten Gedanken festigen.“ Als ich ihnen dafür dankte, lächelten die Praktizierenden und sagten, wir seien Ein Körper.

Ich widersetzte mich dem Bösen auch ständig mit Aktionen. Zusätzlich zum Aussenden aufrichtiger Gedanken mit Mitpraktizierenden, beteiligte ich mich auch immer vier Mal am Tag am globalen Aussenden aufrichtiger Gedanken. Obwohl ich nicht lange Zeit in der Fa-Lern Gruppe sitzen konnte, versuchte ich trotzdem, soviel dabei zu sein, wie ich konnte. Trotz der Schwierigkeiten beim Fa-Lesen aufgrund meiner schwachen Stimme lernte ich das Fa weiterhin mit Mitpraktizierenden, wie ich es auch allein lernte. Ich mühte mich jeden Tag ab, um bei den globalen Morgenübungen dabei zu sein. Wenn das Böse mich beim Hören störte, öffnete ich meine Augen und folgte so den Bewegungen meiner Mutter. Trotz der Schwierigkeiten beim Stehen zwang ich mich, zu stehen und bat den Meister um Hilfe. Wenn ich während der zweiten Übung meine Arme nicht heben konnte, stützte meine Mutter meine Arme, sodass ich weitermachen konnte. Bald danach war ich in der Lage, die Übungen wie üblich zu machen.

3. Nach innen schauen

Als ich mit Fa-Lernen und Aussenden aufrichtiger Gedanken auf das Böse immer weitermachte, wurden auch meine aufrichtigen Gedanken stärker. Ich folgte den Worten des Meisters und fing an, nach innen zu schauen. Ich entdeckte, dass ich eine vorrangige Lücke der Begierde hatte und das Böse dies ausnutzte. Außerdem hatte ich auch noch andere Eigensinne, wie starke Eifersucht, Prahlen und Qing (Gefühle). Ich begann im Jahr 2007 Falun Dafa zu praktizieren und hatte es bezüglich der Begierde nicht gut gemacht. Der Meister gab mir viele Male Hinweise, doch ich verstand die Ernsthaftigkeit dieser Sache nicht vollständig, noch schätzte ich meine Kultivierungsgelegenheiten. Wegen der alten Mächte hatte ich starke Denkbilder: 1) Ich praktiziere erst seit vier Jahren und die Anforderungen vom Fa an mich sind deshalb nicht so hoch. 2) Mein Mann arbeitet das ganze Jahr über weit entfernt von zu Hause. Es ist vertretbar für uns, „mit der gewöhnlichen menschlichen Gesellschaft übereinzustimmen“ wenn er zurückkommt. Auf diese Weise fand ich immer Ausreden, um mein Begierde und den Eigensinn von Qing zu verdecken. Wenn ich das Fa lernte, fand ich gelegentlich Stellen , wo der Meister über diese Dinge spricht und manchmal sprach ER sehr ernst darüber. Ich dachte immer noch, sie beträfen nur jene, die Affären haben und ich tat ja nichts in dieser Hinsicht mit Männern, außer mit meinem Ehemann. Als ich diesbezügliche Artikel auf der Clearwisdom Webseite las, dachte ich, ich müsse das besser machen und die Begierde loslassen. Ich konnte es jedoch nicht durchhalten und dieser Eigensinn existierte immer noch in meinem Inneren.

Während der Sommerferien besuchte ich zusammen mit meinem Kind meinen Mann. Ich verhielt mich in Sachen Begierde nicht gut. Einmal versetzte mir der Meister in einem Traum einen wirklichen Schock: weil eine Schicht meines Körpers in Sachen Begierde etwas Schlechtes tat, wurde mein Unterkörper der Folter ausgesetzt, auf einem Bügelbrett verbrannt zu werden. Mein Hauptbewusstsein war zu erschreckt und flüchtete vor dieser Szene. Nachdem ich aus dem Traum aufgewacht war, dachte ich zwar darüber nach, schenkte ihm aber immer noch nicht viel Aufmerksamkeit. Während der langen Ferien, die Ende September begannen, kam mein Mann wieder nach Hause. Ich sendete aufrichtige Gedanken aus und lernte speziell den Teil in Bezug auf Begierde in der Lektion Sechs im Zhuan Falun. Jedoch wegen meines starken Eigensinns und meines Trachtens beim Fa-Lernen, machte ich es immer noch nicht gut. Eine Woche später, am 04. Oktober, ging mein Mann wieder zur Arbeit zurück. Nicht lange danach fingen die alten Mächte an, mich ab 12. Oktober zu verfolgen.

4. Widerstand gegen die mentale Verfolgung

Zusätzlich zu körperlichem Leiden verfolgte mich das Böse während dieser Zeit auch mental. Mein Mann und die Geschwister arbeiten alle weit entfernt in anderen Städten. Weil ich nichts von ihnen hörte oder mit ihnen am Telefon sprechen konnte, fragten sie meine Mutter nach meinem Zustand und erfuhren so etwas über meine Situation. Sie übten abwechselnd Druck auf mich und meine Mutter aus, mich ins Krankenhaus zu schicken. Sie riefen auch meinen Onkel an und baten ihn, uns zu dahingehend zu drängen. Mein Mann drohte, sofort nach Hause zu kommen und meine persönlichen Habseligkeiten wegzuwerfen (er bezog sich dabei auf meine Dafa Bücher), wenn ich nicht ins Krankenhaus ginge. In meinem Herzen flehte ich den Meister um Hilfe an. Ich sendete aufrichtige Gedanken aus, um die bösen Wesen und die darin involvierten Elemente aufzulösen.

Während dieser Zeit litt auch meine Mutter enorm. Sie kümmerte sich um mich und war in großer Sorge um mich. Wegen des Druckes seitens meiner Familie und meiner Verwandten versuchte sie eines Tages auch, mich ins Krankenhaus zu schicken, nachdem die Praktizierenden weggegangen waren. Ich war in Tränen aufgelöst und sagte zu ihr: „Wenn du mich zwingst, ins Krankenhaus zu gehen, drängst du mich in den Tod“. Einmal flehte ich meine Mutter vor anderen Praktizierenden an: „Heute sind viele Praktizierende anwesend. Bitte hör auf, mich ins Krankenhaus zu drängen. Obwohl ich es bei der Kultivierung nicht gut gemacht habe, weiß ich, dass der Meister mich nicht aufgeben wird.“ Ich wusste, dass meine Mutter starke Gefühle zu mir hatte und oft spürte ich einen Geruch von Schweröl und Rauch. Und so sagte ich zu ihr: „Mama, deine Sentimenatlität mir gegenüber ist so heftig, dass ich kaum noch atmen kann. Bitte hör auf, dir um mich Sorgen zu machen und es wird mir gut gehen. Wenn wir in der Zukunft die Vollendung erreichen, wirst du in deine Welt gehen und ich in meine Welt.“ Eine Praktizierende erzählte mir später, dass manche Praktizierenden weinten, nachdem sie diese Worte gehört hatten. Andere Praktizierende tauschten sich auch mit meiner Mutter aus und siebegann, die Situation vom Fa her zu verstehen. Und nachdem sie meine Entschlossenheit sah, hörte sie auf, mich zu drängen. Später wurden meine aufrichtigen Gedanken immer stärker. Meine Mutter fasste Vertrauen, als sie dies sah und begann auch, ihre Sentimentalität aufzugeben.

Einmal rief mich mein Mann wieder an. Ich konnte ihn nicht deutlich hören, sagte aber: „Du solltest mich nicht jeden Tag anrufen. Ich werde bald wieder gesund sein.“ Später erzählte meine Schwester, dass mein Mann wegen mir plötzlich sehr viel älter aussehe. Meine Mutter hörte dies und bat mich, ihm eine SMS zu schicken, um ihn zu beruhigen. Ich wollte dies aber nicht tun, weil ich dachte, dass er auch eine aktive Rolle bei meinen schlechten Taten spielte und dafür hasste ich ihn. Dann realisierte ich, dass ich ja eine Praktizierende bin und ich zu anderen rücksichtsvoll sein soll. Sie machten sich Sorgen um mich und sie wollten, dass es mir besser geht. Ich war diejenige, die nicht gut gehandelt hatte und damit dieses ganze Chaos auslgeöst hatte. Daher sandte ich meinem Mann eine SMS: „Es tut mir leid, dass ich Probleme verursacht habe. Ich möchte dir auch für alles danken. Ich werde es nun viel besser machen.“ Aufgrund meines Verhaltens in den vergangenen Jahren wusste mein Mann bereits, dass Dafa gut ist. Er rief mich schon bald danach an. Der Meister half mir auch dabei und so konnte ich das meiste am Telefon hören. Nachdem mein Mann meine Fortschritte gesehen hatte, beruhigte er sich wieder und bestand nicht länger darauf, dass ich ins Krankenhaus gehen soll. Durch diese Erfahrung konnte ich zutiefst spüren, dass der Meister die ganze Zeit bei mir ist.

5. Den Vertrag mit den alten Mächten für ungültig erklären

Nach dem Aussenden aufrichtiger Gedanken tauschte eines Morgens eine Praktizierende ihr Verständnis mit mir aus. Sie sagte, dass wir möglicherweise einige Verträge mit den alten Mächten abgeschlossen hätten. Sie bat mich, aufrichtige Gedanken auszusenden, um alle möglichen Übereinkünfte mit ihnen für ungültig zu erklären. Ich sendete mehrere Tage lang aufrichtige Gedanken aus. Dann sah ich eines Abends mit offenen Augen mehrere böse Wesen herum sitzen. Eines von ihnen fragte mich: „Wo ist deine Akte?“ Sofort realisierte ich, dass es sich auf einen prähistorischen Vertrag bezog, den ich früher mit ihnen unterzeichnet hatte. Ich sagte: „Ich erkenne ausschließlich meine Übereinkunft mit Meister Li Hongzhi an. Ich erkläre alle Kontrakte mit euch für ungültig. Ihr alle werdet auf jeder Ebene vernichtet, ihr alle!“ Sofort sprang das größte Böse auf mich. Ich rief laut: „Meister, bitte helfen Sie mir!“ Dann konnte ich die Szene nicht mehr sehen.

In den folgenden Tagen sendete ich weiterhin aufrichtige Gedanken aus, um mich irgendwelchen prähistorischen Vereinbarungen, die ich mit den alten Mächten abgemacht hatte, zu widersetzen. Ich denke, dass der Meister von jenen Übereinkünften wusste . Darum gab er mir durch andere Praktizierende den Hinweis, sodass ich auf diese Situation achten und sie für nichtig erklären konnte. Etwa 10 Tage später sah eine Praktizierende durch ihr Himmelsauge, dass eine schwarze Schicht von mir entfernt worden war. Von diesem Tage an ging das Fieber zurück.

6. Die Verfolgung komplett verneinen

Die Praktizierenden lernten weiterhin das Fa mit mir und sendeten aufrichtige Gedanken mit mir aus. Meine aufrichtigen Gedanken wurden auch immer stärker. Langsam begriff ich, dass ich eine Schülerin von Meister Li Hongzhi bin. Der Meister hat mir alles gegeben und alles für mich arrangiert. Alle Eigensinne können vom Fa berichtigt werden und dies hat nichts mit den alten Mächten zu tun. Außerdem werden alle alten Mächte beseitigt werden und sie sind nicht qualifiziert, mich zu verfolgen. Zusätzlich haben wir Dafa-Jünger die Mission, dem Meister bei der Fa-Berichtigung und der Errettung von Lebewesen beizustehen. Es ist eine Sünde, Dafa-Jünger zu verfolgen. Auf diese Weise verbesserte sich meine Situation nach 13 Tagen. Ich konnte die Übungsmusik und die Audiolektionen des Meisters wieder hören, und auch wie die Praktizierenden das Fa lernen. Schon bald danach war ich wieder völlig normal. Ich konnte wie gewohnt essen, konnte die Treppen hinuntelraufen und ich konnte zum Haare schneiden gehen.

Ich kann nun mit anderen Praktizierenden zusammen das Fa bestätigen und dem Meister bei der Fa-Berichtigung beistehen. Sowohl meine Mutter, als auch ich sind dem Meister und auch den Mitpraktizierenden sehr dankbar für die Hilfe. Weil wir wie Ein Körper zusammengearbeitet haben, waren wir in der Lage, die Arrangements der alten Mächte zu durchbrechen.

7. Erkenntnis

Durch meine Trübsal gelangte ich zu folgenden Erkenntnissen: so schwierig es auch sein mag, wir müssen uns immer daran erinnern, dass wir Praktizierende sind. Niemals dürfen wie das Vertrauen an den Meister oder das Fa verlieren. Außerdem müssen wir unsere Gedanken überprüfen, wirklich nach innen schauen und alle Eigensinne eliminieren. Wir müssen uns auch allen Arrangements der alten Mächte widersetzen, sowie jeglichen Verträgen und auch den alten Mächten selbst. Ich spürte auch die Kraft, wenn Praktizierende als ein Körper zusammenwirken.

Nach meiner Heilung gab es zwei Vorfälle. Einer geschah wegen meines Fanatismus und der andere wegen meines Eigensinns der Sentimentalität. Ich verließ mich zu sehr auf meine Mutter und erwartete von ihr, dass sie mir nach meiner Erholung helfe, als wäre ich noch eine Patientin. Wegen dieser beiden Gründe war mein Zustand noch einige Tage instabil. Durch Fa-Lernen jedoch beseitigte ich diese Eigensinne bald und erhöhte meine Xinxing. Dies ist eine Lektion, die ich gerne mit allen anderen austauschen möchte.

Auch beim Schreiben dieses Artikels gab es eine Menge Störungen. Zum Beispiel hatte ich Kopfschmerzen, fühlte mich kraftlos usw. Als ich diesen Artikel fast fertiggestellt hatte, vergaß ich die Datei zu speichern und ich musste noch einmal von vorne beginnen. Doch schließlich überwand ich all die Störungen und schrieb ihn zu Ende. Beim Verfassen des Artikels weinte ich viele Male wegen der Barmherzigkeit des Meisters und all der Hilfe, die ich von den Praktizierenden bekommen hatte. Ich werde die drei Dinge besser machen, um meine Mission, die Lebewesen zu erretten, zu erfüllen.

Alle Artikel, Grafiken und Inhalte, die auf Yuanming.de veröffentlicht werden, sind urheberrechtlich geschützt. Deren nicht-kommerzielle Verwendung ist erlaubt, wenn auf den Titel sowie den Link zum Originalartikel verwiesen wird.

Das Neueste

Archiv