Am 6. 11. 2011 fand in der Logan Hall der Universität London die europäische Fa-Konferenz zum Erfahrungsaustausch statt. Dafa-Jünger aus folgenden zwanzig Ländern von Europa nahmen daran teil. Die Ländern sind Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Belgien, Italien, Schweiz, Schweden, Österreich, Dänemark, Norwegen, Finnland, Niederlande, Spanien, Portugal, Polen, Bulgarien, Tschechien, Slowakei, Rumänien, Lettland usw.

Europäische Falun Dafa-Konferenz 2011 zum Erfahrungsaustausch fand in London statt

Ein Falun Dafa-Praktizierender berichtet über seine Kultivierungserfahrungen

Fünfzehn chinesische und westliche Falun Dafa-Praktizierende berichteten über ihre persönlichen Erfahrungen zu Themen, wie sie auf dem Kultivierungsweg das Fa gut lernen, nach Innen schauen, Xinxing erhöhen, dem Meister bei der Fa-Berichtigung helfen usw.

Frau Yan aus der Schweiz berichtete, während des Ticketverkaufs für die Shenyun Performing Arts erkannte sie, das eine Basis ist, das Fa gut zu lernen und verstärkt die aufrichtigen Gedanken auszusenden, nur so könnte man Shenyun besser verbreiten. Zugleich sollte man hundertprozentig an dem Meister und an dem Fa glauben und die Sachen nicht mit dem Herzen der gewöhnlichen Menschen betrachten. Eigentlich hat der Meister alles schon gut arrangiert und er wartet nur darauf, dass wir mit aufrichtigen Gedanken die Sachen gut erledigen.

Frau Yan erwähnte auch, währen der Zeit der Shenyun-Aufführungen übernachteten die Dafa-Praktizierenden von anderen Städten oder Ländern in einem Bunker. Sie hatten einen klaren Tagesablauf für Übungen, Ticketverkauf, Senden der aufrichtigen Gedanken, Fa-Lernen und Austausch. Zu dieser Zeit entdeckte fast jeder Dafa-Praktizierender ein kleines Udumbara-Blümchen auf dem Eisendrahtnetz oben vom Bunker und auf den Bäumen von draußen. Fast dutzende Blümchen blühten zur gleichen Zeit. Später übernachteten sie in einem anderen Bunker. Kurz danach entdeckten sie auf der Holztür wieder blühende Udumbara-Blümchen. Dafa-Praktizierende betrachteten das als die Vermittlung der Barmherzigkeit und Ermutigung von dem Meister. Zugleich hielten sie diese seltsamen und wertvollen Blümchen als eine Erinnerung. Jedes Mal, wenn sie durch diese Tür rein und rausgingen, schauten alle nach Innen und überlegten sich, ob ihre Verhalten den Anforderungen des Dafa entsprachen oder nicht.

Walther aus Stuttgart von Deutschland erzählte, wie er und seine Mitpraktizierenden aus der Umgebung unter den Umständen, dass fast alle eine Vollzeit Arbeit haben, Shenyun nach Stuttgart einluden (oder brachten). Und wie er als Hauptkoordinator bei Konflikten und Missverständnissen möglichst mit Mühen nach Innen schaute und schließlich seine Hartnäckigkeit, Ego, Selbstschutz usw. Eigensinne und das Menschenherz abgeschliffen hat und sich dadurch erhöhte. Zugleich verbesserte sich auch die Koordination zwischen Mitpraktizierenden untereinander.

Bolette aus der Schweiz meinte, dass die Errettung der Lebewesen das gemeinsame Ziel und eine heilige Aufgabe von Dafa-Jüngern sind. Sie erwähnte, dass sie einmal beim Austausch hörte, dass ein Mitpraktizierender sagte, dass der Koordinator wie der Faden von einer Perlenkette sei, und jeder Mitpraktizierender sei wie eine unvergleichbar schöne Perle dieser Kette. Während der Shenyun-Zeit konnte sie beobachten, dass die Mitpraktizierenden Tag und Nacht selbstlos fleißig arbeiteten. Als sie die Entschlossenheit und die aufrichtigen Gedanken von Mitpraktizierenden sah, die Lebewesen zu erretten, wurde sie oft zu Tränen gerührt. Zugleich erwähnte sie, dass die europäischen Dafa-Jünger als eine Gesamtheit sich noch mehr erhöhen und sich gemeinsam Mühe geben sollten.

Herr You und Frau Shu Yu aus UK berichteten, wie sie mit der Marketingarbeit für NTD begannen. Am Anfang hatten sie überhaupt keine Ahnung vom Verkauf, allmählich sammelten sie Erfahrungen und bahnten einen Weg. In diesem Vorgang erkannten sie, in meisten Fällen waren die Hindernisse eigentlich eigene menschliche Gedanken und Anschauungen, die sie einschränkten. Der Vorgang des Anzeigeverkaufs für NTD ist zugleich ein Vorgang, wie sie ständig ihr menschliches Herz, menschliche Gedanken und Anschauungen durchbrechen, ihre Toleranz erweitern und bei der Kultivierung im Dafa sich selbst reinigen konnte.

Frau Shu erzählte, einmal war sie bei einer Veranstaltung von hochrangigen Direktoren. Sie wusste nicht, wie sie sich in so einem Umfeld verhalten sollte. Am Abend ging sie heim und lernte das Fa mit einem ruhigen Herz. Am nächsten Tag ging sie wieder zu der Veranstaltung, aber mit dem Gedanken: „Egal ob er großer Boss oder hochrangiger Präsident ist, heute möchte ich ihn erretten.“ Weil sie im Herzen nur diesen reinen Gedanken hatte, konnte sie auf eine natürliche Weise die hochrangigen Chefs begrüßen, sich mit ihnen unterhalten und ihnen NTD vorstellen. Schließlich kam sie auch zu dem Thema Falun Dafa und die Verfolgung. Am Ende bemerkte sie auf einmal, dass eine ganze Runde Menschen um sie herumstanden und ihr zuhörten. Zwei davon fragten sie mit Interesse, ob NTD auch eine Anzeige für ihre Firmen machen könnte. Außerdem gab ihr ein stellvertretender Direktor eines großem Unternehmens seine Visitenkarte und fragte sie, ob es Möglichkeit gäbe, dass NTD auch Anzeigen für seine Produkte machen würde.

Theresia aus Österreich erzählte, wie sie die Botschaft von Falun Dafa der Republik Seychellen in Afrika brachte. Auf einem afrikanischen Fest in Wien traf sie einer Frau aus Seychellen. Danach hat diese Frau sie einige Male zu sich als Gast eingeladen. Schließlich bekam Theresia einen starken Wunsch, dorthin zu gehen, um Dafa zu verbreiten. Gedacht, getan. Sie nahm Dafa-Bücher, Videofilme und viele Infomaterialien und flog zu den Seychellen. In der Hauptstadt und anderen Städten verteilte sie Infoblätter und stellte den Menschen Falun Dafa vor. Unter dem Arrangement des Meisters fand sie die einzige Universität dort und verteilte Infoblätter an die Studenten, stellte Falun Dafa vor, erzählte ihnen über die Verfolgung und zeigte ihnen die Übungen. Seitdem wurde die erste Übungsgruppe dort gegründet. Bis jetzt existiert diese Übungsgruppe immer noch und es kommen ständig neue interessierte Studenten dazu.

Die feierliche Fa-Konferenz endete um 17:30. Alle Anwesenden hatten das Gefühl, dass sie viel davon profitiert haben. Zugleich entdeckten sie auch eigene Schwächen und Abstände. Sie wünschten sich, künftig noch fleißiger voranzukommen und den besten Zustand eines Dafa-Schülers zurückzufinden.