Deutschland/Dortmund: Erklärung der wahren Fakten über Falun Gong und die Verfolgung in China

Das Fußballteam aus Dortmund war das Champion Team der Fußball Meisterschaft der deutschen Bundesliga. Am 04. Juni fand in Dortmund eine große Feier statt. Das Himmelreichorchester, das sich aus Falun Gong-Praktizierenden aus zehn europäischen Ländern zusammensetzt, nahm an der Veranstaltung teil. Ruhr Nachrichten, eine große Lokalzeitung, veröffentlichte einen Artikel über das Orchester.

Das Himmelreichorchester

Die Geschichte in den Ruhr Nachrichten

Nach der Aufführung veranstalteten Falun Gong-Praktizierende eine Kundgebung auf dem Platz vor der Reinoldikirche. Herr Manyan Ng, der Vorsitzende des Falun Dafa Vereins für Europa, erklärte die Fakten und die Geschichte der brutalen Verfolgung von Falun Gong in China.

Herr Guo Jufeng, ein Orchestermitglied, der vor drei Jahren nach Deutschland floh, erzählte seine eigene Geschichte, wie er in China verfolgt wurde. Herr Guo kommt aus der Stadt Dalian. Er sagte: „Ich wurde im Zwangsarbeitslager Dalian zu Schwerarbeit gezwungen. Jeden Tag musste ich 16 Stunden arbeiten. Ich bin auch im Guanshanzi Zwangsarbeitslager in der Provinz Liaoning eingesperrt gewesen. Ich wurde vier Monat in einer ca. 3.5 m² kleinen Zelle festgehalten. Pro Tag bekam ich nur zwei kleine Brötchen. Die Polizisten fixierten meine Arme an einer Mauer, was es mir schwer machte, zu schlafen. Es war Januar und schneite jeden Tag. Sie hielten die Tür nach draußen offen, damit ich fror.“

Viele Touristen waren über die beschriebene Brutalität schockiert. Herr und Frau Schauwert aus einer benachbarten Stadt sagten, sie hätten bisher noch nie etwas von dieser Verfolgung gehört und waren überrascht, heute etwas darüber zu erfahren. Herr Schauwert sagte, es sei sehr wichtig, dass das chinesische Volk Freiheit erhalte. Er ist der Meinung, dass die deutsche Regierung in dieser Sache mehr unternehmen sollte.

Die Redner kritisierten auch die schmutzige Geschichte der KPCh (Kommunistische Partei Chinas). Die Praktizierenden stellen bei der Kundgebung einen Stand auf, an dem viele Touristen eine Petition zur Verurteilung der Verfolgung unterschrieben. Einige wollten auch die Falun Gong Übungen lernen.

Am 06. Juni berichteten die Ruhr Nachrichten, eine Lokalzeitung mit einer täglichen Auflage von 150.000 Exemplaren, über die Feierlichkeit und brachten einen Artikel über das Himmelreichorchester.

Der Titel der Geschichte lautete „Musik für Glaubensfreiheit: Das Himmelreichorchester spielt asiatische Musik“. Im Artikel hieß es, die Hälfte der Mitglieder, des aus 120 Personen gebildeten Orchesters, sind Chinesen und die andere Hälfte kommt aus Europa. Das Orchester ist schon durch ganz Europa gereist. Alle Mitglieder praktizieren Falun Gong, eine traditionelle chinesische Meditation, die in China verboten ist. In dem Artikel wurden Praktizierende interviewt. Ein Praktizierender sagte: „Wir wollen mit Musik die Herzen der Menschen berühren. Wir wollen auch die Schönheit von Falun Dafa zeigen.

Der Artikel erläuterte, dass Falun Gong-Praktizierende Glaubensfreiheit anstreben und die Öffentlichkeit dazu aufrufen, mehr auf diese Verfolgung zu achten. Auch wurde die Geschichte von Herr Guo Jufeng erzählt, wie er in China verfolgt wurde.

Vor Ende der Veranstaltung, so hieß es im Artikel, zeigten alle Mitglieder des Orchesters die Falun Gong Übungen. Frau Yang, ein Mitglied des Orchesters, sagte: „Wir möchten durch unsere Musik der Öffentlichkeit die positiven Auswirkungen vermitteln, die Falun Gong uns gebracht hat.“

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