Russland: Falun Gong Praktizierende protestieren vor dem Chinesischen Konsulat in Irkutsk

Falun Gong Praktizierende hielten am 8. Dezember 2010 in Irkutsk vor dem chinesischen Konsulat eine Protestveranstaltung ab. Sie lenkten die Aufmerksamkeit auf die unrechte Verfolgung von Falun Gong [chin. Meditationspraktik] in China und forderten das Ende der Verfolgung.

Die anwesenden Praktizierenden führten die Falun Gong Übungen vor und verteilten Informationsmaterial über die wahren Fakten der Verfolgung von Falun Gong in China. Viele Praktizierende, die nicht zum Protest kommen konnten, sendeten aufrichtige Gedanken aus.

Obwohl es sehr kalt war, kamen viele Chinesen und Russen zwecks Visum zum Konsulat. Sie blieben stehen und schauten den Übungsvorführungen zu. Auch die ausgestellten Poster der Praktizierenden betrachteten die Menschen aufmerksam und nahmen Informationsmaterial über Falun Gong mit nach Hause.

Hintergrund
Falun Gong, auch Falun Dafa genannt, ist eine traditionelle Meditationspraxis, die ursprünglich aus China stammt. Neben fünf körperlichen Übungen wird besonderer Wert auf ein Leben nach den Prinzipien "Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht" gelegt. Durch den positiven Einfluss auf die Gesundheit den moralischen Charakter verbreitete sich Falun Gong sehr rasch und wird mittlerweile von mehreren Millionen Menschen weltweit praktiziert.
Im Ursprungsland China hat das kommunistische Regime vermutlich aus Angst vor Machtverlust eine irrationale, grausame Verfolgung gegen Falun Gong Praktizierende gestartet, die seit dem 20. Juli 1999 bis heute andauert. Damit diese unrechte, grausame Verfolgung endet, verbreiten die Falun Gong-Praktizierenden auf der ganzen Welt die wahren Fakten über die Verbrechen des kommunistischen Regimes.

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